Bauernmarkt
Markttag in Hermagor
Nichts schöner, als entspannt den Samstagvormittag, den ersten Dezembertag, in der Wulfeniastadt zu verbummeln.
HERMAGOR (lexe). Der erste Weg führt natürlich auf den Bauernmarkt vor dem Rathaus. Da wird zugesehen wie der Martinzenbauer Erdäpfel wiegt, die Janks aus Nampolach vom großen Gailtaler Speck g.g.A ein Stück abschneiden und am Stand des "Klein-Lenzhof" aus Gundersheim und beim Anton Knotz mit Lesachtaler Lamm geschäkert wird. Der Forellenmops und das Fischtatar der Fam. Steiner und das Petersilienpesto vom Martinzenbauer, dem "Hermagorer Gemüsebauer" soll den Wiener Verwandten Freude machen.
Weiter geht es zum Hauptplatz, da hat am Vortag der Adventmarkt eröffnet. Traudi Puntigam und ihre Familie sind im Einsatz. Beim Bienenzuchtverein gibt es heißen Früchtetee, beim Raphael Wallner, Maskenschnitzer aus Micheldorf, staunen die Kinder, bei Marvin Wlk und Christopher Puntigam duften die Maroni und um die kalten Ohren und Hände kümmern sich am Handarbeitsstand Silvia Petzner und Petra Janschitz aus Egg. Gleich eine buntgestrickte Haube gekauft und Handschuhe für den nächsten Samstag "bestellt". Kaffee und Nussschneck gibt es in der Konditorei Kandolf und ein entspannter Vormittag ist dem Mittag regelrecht entgegengelaufen.
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