Jubiläum
Wohngemeinschaft „Cowota“ seit zehn Jahren in Hermagor

Bei der Feier: Hermann Verderber (Alpenverein), Sundolf Jost (Polizei), Bezirkshauptmann-Stellvertreter Günther Fian, Claudia Astner (Stadtgemeinde Hermagor), Helga Aubermann, Hubert Stotter und Diakonie-Kurator Armin Herzog (von links) | Foto: Diakonie
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  • Bei der Feier: Hermann Verderber (Alpenverein), Sundolf Jost (Polizei), Bezirkshauptmann-Stellvertreter Günther Fian, Claudia Astner (Stadtgemeinde Hermagor), Helga Aubermann, Hubert Stotter und Diakonie-Kurator Armin Herzog (von links)
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  • hochgeladen von Peter Michael Kowal

Die sozialpädagogische Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche feierte am vergangenen Freitag ihr Zehn-Jahr-Jubiläum.

HERMAGOR. Seit genau zehn Jahren existiert in Hermagor die sozialpädagogische Kinder- und Jugend-Wohngemeinschaft „Cowota“ der „Diakonie de La Tour“. Der Name setzt sich aus den Grundsätzen der Wohngemeinschaft zusammen: come in (hereinkommen, willkommen sein), work out (trainieren, üben fürs Leben) und take off (abheben, um neue Wurzeln zu schlagen).

Temporäres Zuhause

In all den Jahren war sie ein temporäres Zuhause für bis zu zwölf Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Familien untergebracht sind. Begleitet werden sie von einem engagierten Team ausgebildeter Sozialpädagogen. Wesentlich sind unter anderem der Erwerb sozialer Kompetenzen, das Auseinandersetzen mit der eigenen Lebensgeschichte und das Mobilisieren persönlicher Ressourcen. Dies gelingt nur dann, wenn die Wohngemeinschaft in das soziale Umfeld ihrer Umgebung eingebunden ist. „Das war in Hermagor in all den Jahren der Fall“, lobte Hubert Stotter, Rektor der Diakonie, bei der Jubiläumsfeier am vergangenen Freitag.

Schule oder Lehre

„Die Kinder und Jugendlichen besuchen von der Wohngemeinschaft aus entsprechende Schulen oder absolvieren eine Lehre“, fügte Helga Aubermann, die Leiterin der Wohngemeinschaft, hinzu.

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