Wulfeniabrot für Hermagor
Woche des Brotes: Der Hermagorer Bäckermeister Hannes Kandolf präsentierte das „Wulfeniabrot“.
Hermagor. Hermagor ist um eine regionale Spezialität reicher: Genau zur Woche des Brotes bringt Hermagors Bäckermeister Hannes Kandolf mit dem „Wulfeniabrot“ eine schmackhafte und vor allem gesunde Brotsorte auf den Markt. Präsentiert wurde das neue Produkt in der Volksschule des „Wulfeniadorfes“ Tröpolach. Die Schüler hatten sich schon Tage zuvor im Rahmen eines Malwettbewerbs mit diesem Thema beschäftigt. Die Sieger Elias Wassertheurer, Dominik Stattmann und Patrick Arbeiter machten sich und ihren Eltern eine besondere Freude: Sie wurden in Brot aufgewogen.
Bäckermeister Kandolf: „Gesundes Brot und Gebäck sind unverzichtbare und wichtige Lebensmittel.“ Chemie in Form von Farb- oder Haltbarkeitsstoffen sind daher in Kandolf’s Backstube verpönt. „Das ,Wulfeniabrot‘ wird aus Natursauerteig hergestellt und mit feinen Gewürzen und frischen Saaten veredelt“, verrät Kandolf.
Grundstoff ist das Kärntner Getreide, das in der Glanzer Mühle in Spittal gemahlen wird. Gesundheitsbewusste Konsumenten legen zunehmend Wert auf schmackhafte Produkte aus der Heimatregion und meiden immer mehr die anonyme Massenware in den Regalen der Großmärkte. Genau diesem Trend trägt das neue „Wulfeniabrot“ der traditionsreichen Stadtbäckerei Kandolf in Hermagor Rechnung.
Dass das Brot vorzüglich zu jeder gesunden Jause schmeckt, davon überzeugten sich Schüler und Lehrerinnen der VS Tröpolach, ebenso wie Vize Sieggi Ronacher, EV-Obfrau Martina Steiner, Mühlenchef Otto Glanzer und Ortspfarrer Andreas Tonka, der die feierliche Brotsegnung vornahm, als Erste.
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