Leserbrief zum "ewigen Brennpunkt Hundstrümmerl"
So, es ist wieder einmal soweit, ich habe jetzt in meiner "eigenen internen Statistik" nachgesehen, am 7./8. September 2016 habe ich zu diesem Thema einen Artikel geschrieben. Ziemlich genau alle zwei Monate lässt das Gedächtnis mancher "Hundebesitzer-Zeitgenossen" rapide nach und schon wieder werden die "Trümmerl" ihres Lieblings auf vier Beinen nicht wegeräumt! Interessant diesmal ist auch, dass sich fünf Meter neben den "Würstln" - wo auch schon ein ganz "Glücklicher" reingetreten ist - ein Gassisackerl-Spender samt dazugehörigem Abfalleimer befindet! (siehe Fotos) Vielleicht ist das ja auch eine Art "Sucht" oder "Spiel" und der oder diejenige verstecken sich hinter irgendwelchen Büschen und beobachten, wer da vielleicht in den "Haufen" tritt und haben dann ihren Spaß daran. Oder es sind einfach ein paar Menschen, die es leider nicht - sogar wahrscheinlich nie begreifen werden, dass sie mit der Anschaffung ihres Vierbeiners auch eine Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen übernehmen - denn nur "hundehaufenfreie" Strassen, Gehwege und Grünflächen tragen zu einem respektvollen Miteinander bei!!! Vielleicht sollte man es den "Gackerl-Vergesslichen" einmal mit ein bisschen Humor sagen:
1. Gassi-Sackerl reißen
2. Warten bis Hund tut scheißen
3. Sich nicht zu lange fragen
4. Gackerl mit Sackerl zum Abfalleimer tragen
5. Unsere Stadt ist dann sauber, wie jeder weis,
wenn sie ist ohne Hundescheiß!
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