Punktgewinn für MIls
Mils trennt sich zuhause von Kundl mit einem gerechten Unentschieden

Torschütze Mario Angerer war wieder einmal der gefährlichste Mann bei Mils.
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  • Torschütze Mario Angerer war wieder einmal der gefährlichste Mann bei Mils.
  • hochgeladen von Georg Hubmann

Im Gegensatz zu Nachbar Volders (0:3 Heimklatsche gegen den Tabellenzweiten Fügen) kann der SC Mils 05 beim Wochenendmatch zuhause gegen Kundl seinem Regionalliga-Konto einen weiteren Punkt hinzufügen.

Ereignislose erste Hälfte

Die rund 300 ZuschauerInnen am Milser Sportplatz sahen eine eher verhaltene erste Halbzeit mit leichten Vorteilen für die Hausherren. Doch die beiden Mannschaften neutralisierten einander bereits im Mittelfeld und kamen eher selten zu echten Torchancen. Der Pausenstand von 0:0 entsprach den gezeigten Leistungen und veranlasste wahrscheinlich beide Trainer zu einer ordentlichen Kabinenpredigt.

Zwei Tore in zehn Minuten

Denn gleich nach dem Seitenwechsel kamen zwei komplett veränderte Mannschaften auf den Platz, es gab es wieder rassige Zweikämpfe, druckvolle Angriffe und auch tolle Einzelaktionen auf beiden Seiten. Aus einer solchen Aktion fiel dann auch der erste Matchtreffer: Marion Angerer hatte sich auf der Seite durchgetankt und netzte innerhalb des Sechzehners sicher zum 1:0 für Mils ein. Die Fans konnten sich jedoch nur kurz über den Führungstreffer freuen, denn schon zehn Minuten später glichen die Gäste durch den Ex-Hallspieler Benjamin Weidhofer aus. In der Schlussviertelstunde kamen die Hausherren noch einmal gehörig unter Druck, durch gut getimte Wechsel und eine effektive Defensivleistung brachten die Milser jedoch das 1:1 über die Runden und überholten dadurch Nachbar Volders um einen Punkt.

Torschütze Mario Angerer war wieder einmal der gefährlichste Mann bei Mils.
Das Match Mils gegen Kundl endete mit einem gerechten 1:1 Unetnschieden.
In Hälfte Zwei sahen die rund 300 ZuschaueInnen viele packende Zweikämpfe.
In Hälfte Eins neutralisierten die beiden Mannschaften einander bereits im Mittelfeld.
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