Faden endgültig gerissen
Neuerlich wird dem FC Patscherkofel ein Glückstreffer zum Verhängnis.

Ein früher Wattener Glückstreffer besiegelte das Los des FC Patscherkofel.
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  • Ein früher Wattener Glückstreffer besiegelte das Los des FC Patscherkofel.
  • hochgeladen von Georg Hubmann

Wie im letzten Match gegen Imst bewirkt auch an diesem Wochenende ein Glückstreffer des Gegners einen herben Rückschlag für den FC Patscherkofel - diesmal gehen allerdings gleich drei Punkte verloren. Mit der Niederlage in Wattens vergrößert sich der Abstand zwischen den Mittelgebirglern und ihrem unmittelbaren Aufstiegskonkurrenten auf ebendiese drei Punkte.

Lucky Punch nach fünf Minuten

Schon nach fünf Minuten verwertete WSG-Stürmer Daniel Osuji nach einer weiten Hereingabe von rechts einen Fehler in der Defensive zum einzigen Treffer des Matches. Dieses Tor war aber auch das einzige Highlight einer in weiterer Folge eher mauen ersten Hälfte, in der es zwar noch einige Strafraumszenen, allerdings keine zwingenden Torchancen mehr gab. In Hälfte Zwei konnte nicht einmal der nach vorne strebende Libero Manuel Wildauer für Gefahr im gegnerischen Strafraum sorgen, die Jungs von Trainer Christopher Mantl fanden auf dem Wattener Kunstrasen einfach nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Der FC Patscherkofel hat nun schon neun Punkte Rückstand auf Tabellenführer Mieming, in der nächsten Runde wartet mit der SPG Sölden noch dazu eine gefährliche Auswärtsmannschaft auf die Mittelgebirgler. Allerdings haben auch Mieming und die WSG zwei unangenehme Gegner zu bespielen.

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