Jüdisches Leben in der Vorstadt
Die Autorinnen Evelyn Adunka und Gabriele Anderl sind zu Gast
HERNALS. Das vielfältige und aktive jüdische Leben, das in den Bezirken Ottakring und Hernals vor dem März 1938 vorzufinden war, rückt das Buch von Evelyn Adunka und Gabriele Anderl in den Mittelpunkt. Der große Tempel in der Hubergasse, drei Bethäuser und soziale Vereine zeugten von einem aktiven jüdischen Alltagsleben.
Am 10. Dezember wird um 19 Uhr im H:49 (Hernalser Hauptstraße 49) den nach 1938 vertriebenen Juden mit Gesprächen, Musik und einer Lesung gedacht.
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