Spital: Warten auf Pläne
Die Zukunft des Zentrums Rosenhügel ist weiter ungewiss. Der Bezirk fordert eine Lösung.
HIETZING. Das Neurologische Zentrum Rosenhügel zählt zu den ältesten Spitälern Wiens. Im Rahmen des Spitalskonzeptes wird die Neurologische Abteilung nun auf das Krankenhaus Hietzing und das Wilhelminenspital aufgeteilt (die bz berichtete).
Wohnraum möglich
"Soweit wir wissen, sollen dort Wohnungen entstehen", so Niki Ebert, VP-Bezirksrat und Vorsitzender des Bauausschusses. "Wir wünschen uns eine schnellere Planung. 2015 werden die ersten Abteilungen ausziehen."
Vom Krankenanstaltenverbund heißt es, die Planung für die Nachnutzung sei noch nicht soweit. Laut derzeitigem Stand seien keine Neubauten auf dem Gelände und keine Wohnungen in den Pavillons vorgesehen. Das Krankenhaus Hietzing werde künftig rund 880 Betten anbieten, derzeit seien es 1.146.
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