Corona
Arno Klien sitzt in Tirol fest
Der Hollabrunner Arno Klien mit Zweitwohnsitz in Reith in Tirol sitzt mit seiner Frau in Tirol fest. Beide halten sich an die Ausgangsbeschränkung und sind guter Dinge.
HOLLABRUNN/REITH (ag). "Wir sind fast gänzlich Selbstversorger, backen unser eigenes Brot und haben schon frisches Bärlauch-Pesto hergestellt", berichtet per Videotelefon Arno Klien aus Reith in Tirol. Der 79-jährige Hollabrunner und seine Frau nehmen die Situation ernst und genießen den Ausblick auf die Berge hinter ihrem Haus, gehen kaum raus, wandern aber gerne einsam auf den Hügel hinter dem Haus. "Ich empfehle den Menschen, in den Wald zu gehen, wo es erlaubt ist, denn die Terpene und Schwingungen des Waldes stärken das Immunsystem und man kann Kraft schöpfen", so Arno Klien, dem diese Energietankstelle nun sehr fehlt.
Wald als Energietankstelle
Trotz seines Alters hat der Hollabrunner keine Vorerkrankungen und benötigt keinerlei Tabletten, weil er immer versucht hat, gesund zu leben. Die jetztige Zeit appelliert er an alle, mit den Lebensmittel nachhaltig umzugehen: "Gezielt Einkaufen, alles gut verbrauchen sodass nichts weggeschmissen wird. Für die Bevölkerung ist es eine große Chance aus dieser Krise etwas Positives zu lernen.
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