Abschlussfest des Klimaschulenprojekts
Jede Menge Spass und Action im Zeichen der Vernunft
SITZENDORF (mh). Das Klimaschulenprojekt soll ein Bewusstsein für den Umgang mit Energie bei den Schülern wecken und die Jungen sollen diese Botschaft in ihre Elternhäuser weitertragen. So kann man kurz den tieferen Sinn dieses Schulprojektes umfassen.
Und es funktioniert
Binnen kürzester Zeit war ein Solarstromprojekt mit Bürgerbeteiligung in Sitzendorf "ausverkauft". Die Sonne scheint gratis und damit auch die Energie, die am Dach des eigenen Hauses erzeugt und anschließend hier verbraucht wird um Vieles billiger als der Steckdosenstrom, der ausschließlich vom Lieferanten kommt und der mit Steuern und Abgaben so beladen ist, dass der eigentliche Strompreis darin untergeht.
Vorbildregion Schmidatal
Die sechs KEM Gemeinden, Sitzendorf, Hohenwarth, Ravelsbach, Maissau, Ziersdorf und Heldenberg bündeln ihre Anschaffungen auf Gemeindeebene, fördern innovative Stromerzeugung am eigenen Hausdach, bieten Bürgerbeteiligung bei eigenen Energieprojekten. Sie tüfteln daran, wie man Energie effizient einsparen kann und damit auch unnötige Steuerausgaben vermeidet.
Erfolg gehört gefeiert
Um dies auch gehörig zu feiern fand in der Sitzendorfer Volksschule ein Fest der Jungen für die Alten statt. Mit Spiel und Spaß sowie dem Vorführen von Liedern, die themenbezogen waren, brachten sie ihre Message unter die anwesenden Gäste.
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