Schulumbau unter Höchstdruck
Smartboards und Sanierung in Ravelsbacher Mittelschule

Jürgen Amon (Privatstiftung Sparkasse), Architekt Martin Kucher, Direktorin Karin Hnuta, Bgm. Walter Schmid (Ravelsbach), Bgm. Martin Gudenus (Hohenwarth), Bgm. Josef Klepp (Maissau), Bildungsdirektorin Brigitte Ribisch. | Foto: Alexandra Goll
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  • Jürgen Amon (Privatstiftung Sparkasse), Architekt Martin Kucher, Direktorin Karin Hnuta, Bgm. Walter Schmid (Ravelsbach), Bgm. Martin Gudenus (Hohenwarth), Bgm. Josef Klepp (Maissau), Bildungsdirektorin Brigitte Ribisch.
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Gerade noch rechtzeitig vor weiteren Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie konnte in kleinem Rahmen die frisch sanierte Mittelschule Ravelsbach hergezeigt werden.

RAVELSBACH. Viele Jahre vergingen und es geschah nichts, doch dann kam die dringend notwendige Sanierung der Mittelschule Ravelsbach in die Gänge. Fenster wurden getauscht, auf LED-Beleuchtung umgestellt, die Sanitäranlagen erneuert, eine Liftanlage eingebaut, die Fassade erneuert und der komplette Turnsaal neu gestaltet - und das ganze im Eiltempo, hauptsächlich während der Sommermonate, sodass im neuen Schuljahr (fast) alle Arbeiten abgeschlossen waren.

Wichtige Teilsanierung

Darauf sind die Direktorin Karin Hnuta, ihre Stellvertreterin Sabine Lechner und das gesamte Lehrerteam aber auch die Bürgermeister der Schulgemeinden Hohenwarth, Maissau und Ravelsbach besonders stolz. "Ganz besonderen Dank möchte ich auch an unsere beiden Schulwarte Sabine Kanzian und Walter Hoch aussprechen, die während der Ferien Ansprechpartner für die Firmen waren und im Eiltempo kurz vor Schulbeginn dafür sorgten, dass das Bau-Chaos beseitigt wurde. Jetzt stehen wir hier im neuen Turnsaal, mit einer Kletterwand, modernen Turngeräten und neuen Sanitäranlagen sowie einer Barrierefreiheit. Ein besonderes Herzstück des Hauses sind die neuen Fenster und die errichtete Wärmedämmung, sodass es nicht mehr reinzieht im Winter und wir nicht mehr im Sommer schmelzen", erklärt Direktorin Hnuta.

Wohlfühlen in der Schule

Architekt Martin Kucher lobte die guten am Bau beteiligten Handwerker und weiß: "Das ist leider nicht immer so." Weiters weiß er auch, dass während der Planungsphase in den letzen zehn Jahren sogar der Fortbestand dieser Schule in Frage gestellt wurde. Für diesen Blick nach vorne der Gemeinden des Schulstandortes dankte auch Brigitte Ribisch, Leiterin der Bildungsdirektion Weinviertel: "Die Schule ist die Ergänzung zur Familie. Mit dieser Sanierung können sich Schüler wie auch Lehrer hier wieder wohlfühlen und werden mit modernster Technik zukunftsfit gemacht." Damit spricht sie unter anderem auch den schulautonomen Schwerpunkt der Schule "Gesund-Aktiv", sowie die Ausrüstung von Laptops aller Schüler der 5. und 6. Schulstufen an.

Smartboards gesponsert

Als i-Tüpfelchen sponserte die Privatstiftung der Sparkasse Ravelsbach vier Smartboards für die Schule. "Für uns war es klar, mit dieser Investition die Schüler im Bereich der Digitalisierung zu unterstützen", schildert Jürgen Amon.

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