Arbeitslose werden eingesetzt
Unterstützung in den Hollabrunner Pflichtschulen
Administrative Schulassistenz in der sportlich-digitalen Schwerpunktmittelschule
und den Volksschulen in Hollabrunn.
HOLLABRUNN. Seit vielen Monaten beschäftigt uns die Coronakrise. Fast nichts mehr ist so wie es einmal war. Auch in den Schulen ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Die Krisensituation hat natürlich nicht nur gesellschaftliche, sondern auch wirtschaftliche Auswirkungen wie etwa Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit.
Administrative Belastung
Die administrative Belastung in dieser Krisenzeit ist auch für die Schuldirektoren sehr belastend geworden. Schulentwicklung , Personalentwicklung, allgemeine Verwaltung, die digitale Offensive und die Bewältigung der Krisensituation am Schulstandort sind nur einige Punkte, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Nun ist gerade in dieser Zeit eine richtungsweisende Entwicklung passiert.
Erstmalige Assistenzkräfte
Schulleitern im Pflichtschulbereich, das ist erstmalig, werden administrative Schulassistenzkräfte, die gerade arbeitslos sind, zur Seite gestellt. Am Schulstandort Hollabrunn ist die Entscheidung auf Margot Pfeifer gefallen, die seit Anfang November Direktorin Gabriele Mattes (Volksschule) und Direktor Bernhard Aschinger (Mittelschule) und deren Lehrerteams unterstützt.
Digitale Offensivpaket
Das digitale Offensivpaket soll geplant und umgesetzt werden.
Die Schwerpunktschule Hollabrunn hat da gewiss einen Startvorteil, denn seit Jahren gibt es den digitalen Schwerpunkt an der Schule in Form der Tabletklassen, welche extrem gut angenommen werden.
Die technischen Voraussetzungen wurden von engagierten IT-Betreuern am Schulstandort bereits geschaffen.
Schüler lernen von Lehrern, Lehrer lernen von Schülern.
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