Mehr Geld für Gemeinden vom Bund
1,1 Mio. Euro für den Bezirk Hollabrunn

Gemeindebundobmann Leo Ramharter und Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer | Foto: ÖVP
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Nationalrat beschließt Gemeindepaket in Höhe von 275 Mio Euro – Finanzausgleich bis Ende 2023 verlängert.

BEZIRK HOLLABRUNN. Mit einem zusätzlichen Gemeindepaket wurde in der vergangenen Nationalratssitzung der laufende Finanzausgleich um weitere zwei Jahre bis Ende 2023 verlängert. Mit dieser Verlängerung wurde auch für die Gemeinden, zusätzlich zum laufenden Finanzausgleich, ein eigenes Paket im Ausmaß von 275 Millionen Euro beschlossen.

„Für die Gemeinden im Bezirk Hollabrunn bedeutet dies insgesamt zusätzliche Finanzmittel in der Höhe von über 1,1 Millionen Euro“

betont die Abgeordnete Eva-Maria Himmelbauer.

Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer | Foto: ÖVP
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Herausforderung für Gemeinden

Gerade die Pandemie habe viele Gemeinden in den vergangenen zwei Jahren vor besondere Herausforderungen gestellt. „Aber auch neben Corona werden die Aufgaben von Gemeinden nicht weniger, sondern mehr. Die Herausforderungen von Gemeinden reichen von der Kinderbetreuung, das schulische Angebot, über die Pflege, den öffentlichen Verkehr oder schnelles Internet bis hin zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Dazu braucht es auch eine entsprechende finanzielle Ausstattung der Gemeinden für ihre Arbeit“, betont Himmelbauer weiter.

Attraktivierung ländlicher Regionen

„Gerade in Zeiten zunehmender Landflucht und Abwanderung der Menschen in Ballungszentren, ist dieses zusätzliche Paket ein weiterer Impuls zur Attraktivierung der ländlichen Regionen und kleinen Gemeinden. Das Gemeindepaket ist ein starkes Bekenntnis der Bundesregierung sowie der Bundesländer speziell für den ländlichen Raum und kommt zum richtigen Zeitpunkt“, so Himmelbauer.

Gemeindebundobmann Leo Ramharter | Foto: ÖVP
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Der Finanzausgleich regelt die gesamte Verteilung der Steuereinnahmen zwischen dem Bund, den Ländern, Städten und Gemeinden.

„Die Gemeinden sind die Jobmotoren unseres Landes. Umso erfreulicher ist es, dass durch die Erhöhung der Ertragsanteile ein wichtiger Baustein gesetzt wurde, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krankheit in den Gemeinden weiter abzufedern“,

erklärt der Gemeindebundobmann des Bezirks Hollabrunn, Bürgermeister Leo Ramharter.

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