Landesrat Gottfried Waldhäusl in Hollabrunn
Gantner ist Vorzeigeschlachthof
Am Donnerstag besuchte Tierschutz- und Sicherheitslandesrat Gottfried Waldhäusl den Bezirk Hollabrunn. Bei seinem Besuch standen seine Kernthemen im Mittelpunkt: Sicherheit, Tierschutz und die Stärkung der heimischen Bauern.
HOLLABRUNN. Beim Besuch von Landesrat Gottfried Waldhäusl sprach er sich gemeinsam mit dem geschäftsführenden FPÖ Bezirksparteiobmann Michael Sommer und Vizebürgermeister aus Alberndorf Manfred Baumgartner für die Verstärkung der Sicherheit und den Schutz des Sozialsystems vor Missbrauch im Asylbereich, dem Volksbegehren zum „Stopp des Lebendtiertransportes“ und des neuen Tierschutzgesetzes aus.
Besuch am Schlachthof
Nach der Pressekonferenz stand ein Besuch beim EU Schlachthof Gantner am Programm. Dort versicherte sich Waldhäusl, dass alle Vorgaben eingehalten werden. „Der EU Schlachthof Gantner ist ein Vorzeigeschlachthof in Niederösterreich,“ resümierte der freiheitliche Landesrat nach der Führung.
Bei der Polizeihundestaffel in Guntersdorf diskutierte Waldhäusl mit den Hundeführern den Entwurf seines neuen Tierschutzgesetzes, welches dort breite Zustimmung fand.
Den Abschluss machte der Landesrat, im Zivilberuf ebenfalls Landwirt, bei einem Bauernstammtisch in Guntersdorf. Dort nahm er sich den Sorgen der Bauern, ob der neuen EU Verordnung an. "Gerade jetzt ist es wichtig, dass Österreich wieder zu einem Land wird, welches sich selbst versorgen kann. Es muss verhindert werden, dass weitere Bauern ihren Job, wegen schwachsinniger EU Verordnungen, niederlegen,“ so Waldhäusl und Sommer abschließend.
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