Landesklinikum Hollabrunn
Fortbildung zur Praxisanleitung an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Hollabrunn
In der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Hollabrunn fand eine fachspezifische Fortbildung zu aktuellen Themenschwerpunkten der Praxisanleitung statt, an der 48 Praxisanleiter aus insgesamt 14 verschiedenen Institutionen teilnahmen.
HOLLABRUNN. Zu Beginn begrüßte Schuldirektor Josef Brandstötter die Teilnehmer und bedankte sich für das große Interesse an der Fortbildung.
Info über Tätigkeit
Im Anschluss daran referierte die Initiatorin und Organisatorin der Fortbildung Ilse Toifl über die Kompetenz- und Tätigkeitsbereiche der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe nach der GuKG-Novelle aus 2016. Danach stellte Helga Gössl, Leiterin der Pflegeassistenz- und Pflegefachassistenz-Ausbildung an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Hollabrunn, die Ausbildung der neuen Berufsgruppen vor. Barbara Schieder informierte über den Lernbereich Training und Transfer und erklärte die gesetzlich vorgeschriebenen Lernbereiche Lernen-Training-Transfer (LTT) und Theorie-Praxis-Transfer (TPT).
Praktische Umsetzung
Nach der Mittagspause wurde von Ilse Toifl Lehrgangsleiterin der Weiterbildung Praxisanleitung, die praktische Beurteilung der Auszubildenden aller Berufsgruppen (Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz, Auszubildende und Studierende des gehobenen Dienstes) erörtert. Sehr anschaulich berichtete abschließend Joe Schmidt - mit Unterstützung seines Kollegen Robert Lackner - über die praktische Umsetzung des Theorie-Praxis-Transfers im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Dabei wurde die Freude und Begeisterung aller Beteiligten vermittelt, die in diesen gesetzlich vorgeschriebenen Lernbereich involviert sind. Ebenso wurden auch die aktuellen Herausforderungen spürbar.
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