Kaum Änderungen im Retzer Land

Alfred Schuster (Schrattenthal).
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(jrh/da). In vielen Gemeinden wird bereits jetzt über die Spitzenkandidaten zur Gemeinderatswahl, die am 25.1.2015 stattfinden wird, nachgedacht. Im Retzer Land wird es voraussichtlich nur in Retz eine Änderung geben.

Stadtgemeinde Retz

Karl Heilinger wird bei der Gemeinderatswahl 2015 nicht mehr antreten. Wer der Nachfolger für dieses Amt ist, steht noch nicht fest. „Wir konnten einige Projekte fertigstellen.“, so Heilinger. Die Renovierung des Rathauses sowie die Unterführung auf der Straße nach Kleinhöflein waren mit Sicherheit die größeren.

Stadtgemeinde Pulkau

„Ich bin seit 1995 als Bürgermeister in meiner Gemeinde tätig und werde bei der Wahl 2015 wieder antreten.“ , so Manfred Marihart. Die Nahversorgung und betreutes Wohnen sieht Marihart als die beiden größten Errungenschaften seit 2010. Für die Wahl im Jänner liegt die Latte hoch. Denn bei der letzten Wahl konnte die ÖVP 70 % der Wähler überzeugen. Man will das Ergebnis natürlich wiederholen.

Gemeinde Zellerndorf

Karl Schwayer ist seit der letzten Wahl 2010 im Amt. Er wird auch bei der Gemeinderatswahl im Jänner 2015 kandidieren, sofern ihn seine Partei wieder als Spitzenkandidat aufstellt. Er hält sich aber bei den Themen „Projekte in der Gemeinde“ zurück und meinte: „Wir arbeiten bis zum Schluss und werden dann einen kurzen Wahlkampf starten.“, so der Gemeindechef.

Gemeinde Retzbach

Manfred Nigl ist bereits seit 12 Jahren im Amt und wird bei der Wahl 2015 wieder antreten. In Sachen Projekte meinte Nigl: „Wo wir selbst verantwortlich sind, haben wir unsre Ziele erfüllt.“ Die Erhaltung der Infrastruktur und die verbesserte Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz sind Nigls Ziele für die nächste Periode bis ins Jahr 2020.

Stadtgemeinde Schrattenthal

Alfred Schuster ist seit 2008 im Amt. Ob er abermals antritt, wird beim Gemeindeparteitag entschieden, so Schuster. Zu 90 % konnten alle Projekte in der Gemeinde umgesetzt werden. Auch für die kommende Periode gibt es schon konkrete Pläne und Konzepte. Die Finanzen der Gemeinde sind im Großen und Ganzen in Ordnung, und aus heutiger Sicht wird man 2014 ausgeglichen abschließen.

Stadtgemeinde Hardegg

Der ehemalige Nationalratsabgeordnete und jetzige Bürgermeister der kleinsten Stadt Österreichs, Heribert Donnerbauer, ist seit 2008 im Amt des Bürgermeisters und wird auch im kommenden Jahr wieder als Gemeindechef kandidieren. Die Nachmittagsbetreuung in der Volksschule sowie die Wasserversorgung in der Nationalparkgemeinde waren die wichtigsten Investitionen seit 2010.

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