Zukunft der Landesgerichtsstraße
Jetzt, wo es die Leute schon gewöhnt sind...
Aktuell wird in der Landesgerichtsstraße gebaut, trotz Straßensperre mehrerer Fahrspuren ist ein Verkehrschaos nach wie vor ausgeblieben. BezirksZeitungs-Redakteur Tobias Schmitzberger denkt, dass auch nach dem Ende der Arbeiten eine Fahrspur je Fahrtrichtung reichen könnte.
WIEN/JOSEFSTADT. Die Bauarbeiten in der Landesgerichtsstraße und an der U-Bahn-Station Rathaus scheinen gut voranzugehen. Das zeigt auch die Geschichte unten. Bezirksvorsteher Martin Fabisch (Grüne) sieht den Baufortschritt ebenfalls positiv, hat er mich wissen lassen. Mittlerweile würden die Arbeiten bei den Anrainern für weniger Ärger sorgen: "Die Ombudsleute der Wiener Linien haben viel Verständnis geschaffen und die lautesten Bauarbeiten liegen hinter uns."
Zumindest die Arbeiten scheinen also gut zu verlaufen, auch wenn es im Moment einige politische Debatten darüber gibt. Im Vorhinein war auch ein Verkehrschaos befürchtet worden, weil aufgrund der Baustelle entlang der Landesgerichtsstraße aktuell nur mehr eine Fahrspur pro Richtung befahrbar ist. Dieses ist aber ausgeblieben.
Ich sehe das als Chance: Jetzt, wo sich die Menschen daran gewöhnt haben, braucht man die alten Fahrspuren gar nicht mehr zu öffnen. Dann hätte man auch mehr Platz für Radfahrende und Fußgängerinnen sowie Fußgänger, Grünraum, Brunnen und Bänke.
Zur Sache
Die Ombudsstelle U2xU5 Rathaus ist wie folgt zu erreichen:
E-Mail: rathaus@wienerlinien.at
Telefon: +43 1 7909 67230
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.