Eva Krennbauer
Josefstadts SPÖ-Spitzenkandidatin im Exklusiv-Interview

Mit Eva Krennbauer macht sich die Josefstädter SPÖ für die Wien-Wahl 2025 bereit.  | Foto: Daniel Novotny/SPÖ Josefstadt
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  • Mit Eva Krennbauer macht sich die Josefstädter SPÖ für die Wien-Wahl 2025 bereit.
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Langsam aber sicher bringen sich die Bezirke für die Wien-Wahl im nächsten Jahr in Stellung. Mit Eva Krennbauer hat jetzt die SPÖ Josefstadt ihre Spitzenkandidatin präsentiert. MeinBezirk hat Krennbauer zum exklusiven Interview getroffen und mit ihr über Ziele und Pläne gesprochen.

WIEN/JOSEFSTADT. In etwas weniger als einem Jahr wird in Wien ein neuer Landtag und ein neuer Gemeinderat gewählt. Neben diesen wienweiten Vertretungen werden auch die Spitzen aller 23. Bezirke neu gewählt.

In der Josefstadt macht sich die SPÖ Hoffnungen auf den Chef- bzw. den Chefinnensessel. Wie Spitzenkandidatin Eva Krennbauer dieses Ziel erreichen will, erzählte sie im Gespräch mit MeinBezirk. 

Die Person Eva Krennbauer

MEINBEZIRK: Frau Krennbauer, stellen Sie sich kurz vor: Wer sind Sie, was macht Sie aus?
Eva Krennbauer: Vielleicht beginne ich mit meiner beruflichen Ausbildung. Ich bin von der Ausbildung her Psychologin und Anthropologin, mit einer Tendenz zur Naturwissenschaft. Nach dem Studium habe ich in Deutschland die analytische Kunsttherapieausbildung abgeschlossen. Im Laufe der Zeit sind dann noch Ausbildungen zur systemischen Familientherapeutin und Organisationsentwicklung hinzugekommen. Die Psychotherapeutische und Supervisorische Arbeit ist ein wichtiges berufliches Standbein von mir. Es ist mir ein Anliegen, die Möglichkeiten der Menschen, die zu mir kommen, zu erhöhen. Als ich aufgrund meines Freundes nach Wien zurückgekommen bin, habe ich zuerst an der Wiener Schule für Kunsttherapie mitgearbeitet und dann habe ich beim Waff (Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds, Anm.) begonnen.

Krennbauer möchte als "Teamplayerin" antreten.  | Foto: SPÖ Frauen/1080
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Was haben Sie beim Waff gemacht?
Im Waff habe ich viele interessante Projekte bekommen – von Jugend über Soziales bis zu Frauenthemen. Zum Schluss bin ich in der Geschäftsführung gelandet, mit dem Schwerpunkt Übergang Schule zu Beruf. Hier habe ich mit vielen anderen Organisationen zusammengearbeitet und gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Hier habe ich gelernt, dass für die Politik Expertinnenwissen und sachliche Analysen wichtige Voraussetzungen sind, um Rahmenbedingungen sinnvoll zu verändern, die dann auch tatsächlich für Menschen bedeutungsvoll sind.

Das war dann auch Ihr erster Berührungspunkt mit der Politik?
Ja. Ich habe immer mehr gemerkt, wie wichtig Politik eigentlich ist. Ich habe sozusagen auch dort Respekt für Politikerinnen und Politiker bekommen. Damals war ich noch bei keiner Partei. Die Politikerinnen und Politiker haben sich dafür interessiert, was ich sachlich zu sagen habe. Warum ich letztlich wirklich in die aktiven Politik gegangen bin, war Schwarz-Blau, das Gefühl eines Rechtsrucks. Da ich in der Josefstadt gelebt habe und auch meine Praxis habe, bin ich zur SPÖ Josefstadt geraten.

"Für mich ist Kommunalpolitik ideal"

Warum wurde es ausgerechnet die Kommunalpolitik?
Hier habe ich die Möglichkeit, wirklich mit den Menschen zu reden und in Kontakt mit der Bevölkerung zu kommen. Plötzlich ist mir klar geworden, wie es dazu kommt, dass Menschen Leute wie Trump oder Kickl wählen. Weil sie sich nicht gehört fühlen, weil sie nicht glauben, dass wir, die SPÖ, sie noch vertreten und verstehen. Für mich ist daher die Kommunalpolitik ideal.

Jetzt geht es von der "normalen" Bezirksrätin etwas höher hinauf zur Spitzenkandidatin im Bezirk. Bei der Nationalratswahl war die SPÖ im 8. Bezirk auf dem ersten Platz. Möchten Sie Bezirksvorsteherin werden?
Ja klar, wenn man sich da bewirbt, hat das eine große Konsequenz. Da will ich schon was. Ich bin jetzt seit zwei Jahren Bezirksrätin für Kunst und Kultur.  Ich bin da zum ersten Mal in eine politische Tätigkeit gekommen. Da ist mir dann aufgefallen, dass es ein ziemliches "Hickhack" gibt. Ich verstehe mich mit den meisten gut, mit denen ich zusammenarbeite, aber trotzdem sehe ich viel Streiterei. Ich möchte die Art der Politik im Bezirk verändern. Wir sind ein Bezirksparlament, es gehört zu einer Demokratie, dass es Opposition gibt. Ich finde, wir müssen miteinander respektvoll umgehen und für die Sache arbeiten. Da habe ich das Gefühl, dass ich etwas beitragen könnte. Durch meine Erfahrung beim Waff, habe ich gelernt, dass, wenn man an der Sache arbeitet, die Parteipolitik zurücktreten sollte.

Krennbauer verspricht, dass der Bezirk von ihren guten Verbindungen zur Stadtpolitik profitieren kann.  | Foto: PID/David Bohmann
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Wie möchten Sie das Klima in der Bezirkspolitik verbessern? Wie möchten Sie das aktiv anstellen?
Ich bin mit allen Parteien in einem guten Kontakt. Ich habe eine verbindende Art und Respekt für jeden, der Politik betreibt und hoffe, dass ich den "Hickhack" reduzieren kann. Ich glaube, dass verschiedene Perspektiven auf eine Sache hilfreich sind, dass die Opposition genauso wichtig ist wie die regierenden Parteien. Ich will mehr miteinander arbeiten und finde, dass alle gehört werden sollen.

Ihr Ziel ist Platz eins.  Hat man sich da auch auf ein Prozentualziel geeinigt.
Ziel ist Platz eins, aber wir wollen auf alle Fälle stärker werden. Prozente haben wir uns nicht gesetzt. Wir wollen mehr Gestaltungsspielräume haben und Platz eins wäre da natürlich das Beste. Ich glaube, wenn wir Platz eins hätten, würde es mehr "Good Vibrations" geben. 

"Politik ist kein Kasperltheater"

Sollte es nicht für Platz eins reichen und "nur" der zweite Platz werden, stehen Sie auch als stellvertretende Bezirksvorsteherin zur Verfügung?
Ja sicher. Es ist kein Kasperltheater, es geht mir darum, Politik fühlbar zu machen und zu zeigen: Es macht Sinn, sich in Prozesse einzumischen. Das kann ich aus der Position, die ich jetzt habe, und das werde ich sowohl als Zweite als auch als Erste. Es wird nicht so sein, dass ich sage, jetzt bin ich beleidigt, jetzt gehe ich. 

Gegenseitige Rücksichtnahme wäre Krennbauer ein wichtiges Anliegen. | Foto: Fabian Franz/MeinBezirk
  • Gegenseitige Rücksichtnahme wäre Krennbauer ein wichtiges Anliegen.
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Ziel ist trotzdem Platz eins. Wie möchte man dies erreichen? Wie möchte man Wahlkampf machen?
Erstens sehe ich mich als jemand, der alle Menschen ansprechen möchte. Ich werde mit Expertinnen, Künstlern und den Bewohnerinnen zusammenarbeiten.

Wie möchten Sie einen "Bezirk für alle" gestalten?
Wir haben etwa super Fahrradwege wie die Pfeilgasse. Ich bin Radfahrerin und liebe das Radfahren. Aber wir müssen auch schauen, dass wir hier auf die Fußgänger achten. Ich kann nicht die eine Gruppe, die mit dem Rad fährt, bevorzugen. Die anderen dürfen nicht ins Hintertreffen geraten. Wir müssen auf den Klimawandel, auf die Hitze in der Stadt Rücksicht nehmen. Wir müssen begrünen und entsiegeln. Auch das ist mir ein riesiges Anliegen.

Wie möchte man das in Einklang mit den Geschäftstreibenden vor Ort erreichen?
Hier ist es mir ein Anliegen, zu schauen, wo wir Bäume pflanzen, wie die Situation für die Geschäfte ist. Dafür gehe ich auch gerne im Bezirk herum, um zu schauen, wie die Bedingungen der verschiedenen Gruppen, die hier leben, sind. Das Ziel ist es, eine lebenswerte Josefstadt für alle zu erreichen. Es hilft nichts, wenn durch Umgestaltungen dann die Hälfte wegzieht. Hier will ich die Komplexität nicht scheuen. 

Mit der Astoria-Garage beschäftigt sich aktuell der Verkehrsexperte der SPÖ-Josefstadt | Foto: Fabian Franz
  • Mit der Astoria-Garage beschäftigt sich aktuell der Verkehrsexperte der SPÖ-Josefstadt
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Es gibt oft Kritik an der Parkplatzsituation. Vor allem durch den Wegfall der Astoria Garage wurde diese nochmals verstärkt. Gibt es Ideen, wie man das Lösen könnte?
Unser Verkehrsexperte, Bezirksrat Alexander Traunmüller, kümmert sich derzeit stark um die Garage, um zu schauen, was können wir machen. Letztlich möchte ich durch den Kontakt mit Expertinnen, der Stadt und mit den hier lebenden Menschen schauen, wie wir damit umgehen können.

Man ist sich also dem Parkplatzproblem im Bezirk bewusst?
Ja, voll. Ich selbst habe auch ein Auto. Es ist mir hier wichtig, genauso Menschen, die das Auto benötigen, zu respektieren. Man darf nie das Ziel aus den Augen verlieren, aber den Plan dahin muss man gemeinsam mit den Menschen entwickeln.

Mehr Bürgerbeteiligung in der Josefstadt

Arbeiten muss man auch an der Grünfläche im Bezirk. Was wollen Sie hier?
Hier müssen wir beim Grünraum weiter tun. Auch der Josef-Matthias-Hauer-Platz wird wieder etwas mehr Grün bringen. In Prüfung befindet sich ein „Supergrätzl“ . Wir planen die Umgestaltung des Roten Hofes. Generell sind wir noch nicht so konkret, da wir gerne mit einer Befragung im Bezirk starten würden.

Also generell mehr Bürgerbeteiligung?
Ja, auf alle Fälle.

Am Hauer-Platz gab es oft die Kritik, dass die Bewohnenden zu wenig eingebunden werden. Wie möchten Sie das ändern?
Der Hauer-Platz ist schon weit gediehen. Es gab eine Beteiligung, es gab Workshops, aber da sind viele, nicht so viele Menschen miteinbezogen worden. Wir haben uns jetzt bemüht, eine Befragung zu machen, noch bevor die Bauarbeiten beginnen – diese wird nächstes Jahr ausgeschickt. Denn der Hauer-Platz wird alle Josefstädterinnen und Josefstädter betreffen - nicht nur die, die dort wohnen. 

Beim Hauer-Platz möchte die Spitzenkandidatin alle Bewohnerinnen und Bewohner der Josefstadt befragen.  | Foto: Julia Schmidt/MeinBezirk
  • Beim Hauer-Platz möchte die Spitzenkandidatin alle Bewohnerinnen und Bewohner der Josefstadt befragen.
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Daran, dass die Parteien noch Änderungen an dem fertig geplanten Projekt wollen, gab es viel Kritik von der Bezirksvorstehung. Wie stehen Sie dazu?
Das hat den Hauer-Platz besser gemacht. Ich bin erst später eingestiegen (Anm.: erste Pläne waren vor Krennbauers Angelobung als Bezirksrätin da). Wenn mir etwas auffällt, sehe ich das schon als meine Verantwortung, das noch zu sagen. Dass es mühsam ist, verstehe ich. Ich vergleiche das aber mit einer Küche. Man sollte die vorliegende Planung mit den Betroffenen/Köchinnen und Köchen durchbesprechen, die dann in der Küche arbeiten werden. Die Betroffenen sehen viel klarer, was hier unpraktisch ist, was doch noch geändert gehört.
Ich habe beim Hauer-Platz schon gemerkt, dass es Unmut gab, dass ich und andere noch etwas eingebracht haben. Letztlich glaube ich aber, dass die Situation besser geworden ist. Ich verstehe den Ärger, aber das ist Demokratie. Wenn ich dann zu feige bin, um etwas zu sagen, dann habe ich den falschen Job.

Wie würden Sie es an der Spitze anders machen?

Ich möchte den politischen Prozess so gestalten, dass erstens die Bevölkerung mehr mitreden kann. Bevor ich eine Entscheidung treffe, braucht es eine lange Zeit der Diskussion und Auseinandersetzung. Wenn ich diese Zeit kürze, habe ich das Problem, dass viele Dinge noch nachkommen. Ich glaube, dass, wenn man die Sichtweisen von den verschiedenen Parteien reinbringt und es nicht Partei- sondern Sachpolitik ist, nur besser werden kann. Dass man als Verantwortlicher auch sagt, jetzt macht man den Sack zu, ist auch klar.

"Es gibt im Moment wirkliche Problemlagen"

Ein weiteres Problem im Bezirk sind die Öffis, allen voran die 2er-Linie. Gibt es hier schon Ideen?
Ärgert mich auch. Es gibt im Moment wirkliche Problemlagen. Was ich einbringen kann, ist, dass ich einen guten Kontakt mit der Stadt habe und hier gemeinsam die bestmöglichen Lösungen erarbeiten kann. Was ich aber auch sagen muss, dass es Grenzen gibt. Das heißt, wenn es riesige Baustellen im Bezirk gibt, wird man mit diesen umgehen müssen. Hier wird man erklären müssen, dass uns das nicht wurscht ist und man mit der Stadt an einer Abmilderung arbeite.

Auch das Problem mit den Öffis im Bezirk ist Krennbauer bewusst. (Archiv) | Foto: Johannes Zinner/Wiener Linien
  • Auch das Problem mit den Öffis im Bezirk ist Krennbauer bewusst. (Archiv)
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Wann soll der Wahlkampf starten?
Hier gibt es noch keine konkreten Pläne. Jetzt ist einmal die Entscheidung gefallen – für mich war es auch eine sehr persönliche. Der Wahlkampf wird jedoch nicht vor dem Frühjahr beginnen.

Was bieten Sie an, was andere nicht haben?
Gute Kontakte mit der Stadt, viel Erfahrung in sachbezogener Arbeit. Wir als Partei bieten an, dass wir bei allen Entscheidungen das soziale, die Gesundheit aller Bevölkerungsgruppen immer mitdenken. Auch der Klimawandel hat hier eine soziale Komponente.

Gesundheit und soziale Netze im Fokus

Was möchten Sie konkret anders machen, als die aktuelle grüne Bezirksspitze?
Ich möchte hier die aktuelle Spitze nicht angreifen. Ich sage ihnen die Themen, die mir wichtig wären: Gesundheit und ein soziales Netzwerk. Ich weiß schon, dass es sich bei Gesundheit um ein Bundesthema handelt. Hier würde ich gerne bezirksübergreifend und mit der Stadt nach innovativen Lösungen suchen. Wir benötigen mehr Kassenärzte und diese müssen Bedingungen haben, dass sie ausreichend Zeit haben. Beim Sozialen verfolge ich so etwas wie die Idee einer "Caring Community".

Vor allem das Soziale im Bezirk ist der Spitzenkandidatin ein großes anliegen.  | Foto: SPÖ Josefstadt
  • Vor allem das Soziale im Bezirk ist der Spitzenkandidatin ein großes anliegen.
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Wie kann man sich das vorstellen?
Wir haben im Bezirk eine wunderbare Vernetzung. Wir haben das "Netzwerk der neuen Nachbarn", wir haben den "Achtsamen 8er" . Wir haben eine lebende Vernetzung der Zivilgesellschaft, die fast alle Bereiche abdeckt. Der "Achtsame 8er" ist ein renommiertes Projekt, welches mittlerweile österreichweit angefragt wird. Gemeinsam mit dieser Community möchte ich nachdenken, was wir zukünftig (Stichwort alternde Gesellschaft, ..) in der Josefstadt benötigen, wie ein Caring Community aussehen kann, damit wir gemeinsam gut in die Zukunft gehen.

Jetzt noch ganz kurz in einem Satz. Warum soll man die SPÖ bei der Wien-Wahl 2025 wählen?
Weil die SPÖ eine erfahrene, verantwortungsvolle Partei ist, die sich bewusst den neuen Herausforderungen stellt, dabei die sozialen Komponenten aber nicht vergisst.

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