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Mondart, Harmonika-Klänge, Lachen und Nachdenkliches: Das alles bot "Literatur am Sonntag" der Kärntner Schreiberlinge im Kultursaal Ebenthal.
EBENTHAL. Zu einer Frühjahrslesung trafen sich die Kärntner Schreiberlinge, neun Schreiberlinge lasen aus ihren Texten vor. Da gab es so einige Lacher - etwa als Susanne Wiedergut ihren Text "hinter der Zeitung" zum Besten gab. Thema ist die bekannte Frühstücksszene, wenn sich Mann und Frau gegenübersitzen und in der Zeitung blättern. G. Apo Stadler las den Männerteil. Immer wieder hörte man den Satz "Du vastehst mi net".
Stadler las dann eine Mundart-Geschichte zum Thema Grillen im Winter, ein Hobby, das sein Nachbar für sich entdeckt hat - Lachen pur.
Dann wurde es nachdenklich: Anna Maria Lippitz aus dem Lavanttal beschrieb in ihrem Mundart-Gedicht die Trauer und das Zerrissensein einer Hinterbliebenen. Die Lesung wurde von Philip Koglek auf der Harmonika musikalisch umrahmt. Nach dem Abschlussgedicht "Wos i gern waar" von Karin Ch. Taferner wagte man noch ein Tänzchen.
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