WOCHE-Autotest
An Bord des Fiat 500C – glamouröses Stadtauto
Die WOCHE testete eine Woche lang den Fiat 500C. Cabrio-Feeling und perfekt geeignet für die Stadt.
MARIA SAAL. Sommer, Sonne, Cabrio-Zeit. Das Autohaus Stippich in Maria Saal hat der WOCHE den Fiat 500C für Testfahrten zur Verfügung gestellt. Wir waren mehr als begeistert. Denn, der kleine Italiener hat das gewisse Etwas und verspricht Urlaubs-Flair. Ein echtes Cabriolet ist der 500C zwar nicht, das Faltdach ist trotzdem bestens geeignet um sich in die Sonne zu begeben.
Ein wahrer Hingucker
Blicke zieht das Retro-Mobil viele auf sich. Vermutlich auch wegen seiner "Zuckerlfarbe" – Lattementa Grün – ist er ein Highlight auf der Straße. Im geschlossenen Zustand ist der 500C kaum vom 500 zu unterscheiden. Mit einem Knopfdruck öffnet sich über die gesamte Länge ein Stoffverdeck, die Seitenholme bleiben stehen. Unser Fazit: Ein flottes (69 PS) und schickes Stadtauto mit den Premiumeigenschaften eines Autos aus einem höheren Segment.
Zur Sache: Fiat 500C
Der Fiat 500C versteht sich als eine Huldigung an den Fiat Cinquecento aus den 50er-Jahren. Gleichzeitig bietet er Lösungen im Bereich der Mechanik, des Antriebs und des Komforts, wie man sie von einem aktuellen Fahrzeug erwartet. Per Definition ist der 500C eine Cabrio-Limousine.
Hohes Sicherheitsniveau, großen Nutzwert mit genügend Platz für vier Erwachsene und einen 182 Liter fassenden Kofferraum zeichnen den Stadtflitzer aus.
Für den Fiat 500C gibt es dieselben 4 Motorvarianten wie im Fiat 500, die durch Leistungsfähigkeit, Sparsamkeit im Verbrauch und Umweltverträglichkeit überzeugen. Sie werden in Verbindung mit mechanischen Schaltgetrieben mit fünf bzw. sechs Gängen offeriert, für die Benzinmotoren ist ein sequenzielles Fünfgang-Halbautomatikgetriebe namens Dualogic erhältlich.
Erhältlich ist der 500C bereits ab 15.490 Euro.
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