Französischer Esprit
Neue Patisserie eröffnet am Kardinal-Nagl-Platz

- Tobias Jäkel und Zsofia Rakoczy in ihrem kleinen, bewusst minimalistisch gehaltenen Café Bonjour.
- Foto: Nora Simandi
- hochgeladen von Sabine Krammer
Zsofia Rakoczy und Tobias Jäkel haben ihr französisches Café als Patisserie mit süßen und pikanten Snacks am Kardinal-Nagl-Platz eröffnet.
WIEN/LANDSTRASSE. Wenn eine Ungarin und ein Bayer in Wien ein französisches Café eröffnen, dann muss es etwas Besonderes sein. Die kleinen, handgemachten Törtchen, die Macarons, die gefüllten Croissants, die Sandwiches oder die Quiches aus dem Café Bonjour am Kardinal-Nagel Platz 10-11 erfüllen diese Erwartungen der Stamm- und Laufkunden.

- Süße und pikante Snacks passen hervorragend zu dem hell geröstete, vollmundigen Kaffee.
- Foto: Nora Simandi
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„Wir setzen auf Qualität, die man schmeckt, und verwenden ausschließlich belgische Schokolade, Zutaten möglichst in Bioqualität und von den hier ansässigen Händlern oder einen besonders hell gerösteten, vollmundigen Kaffee aus Wien“, erklärt Tobias Jäkel. „Jedes einzelne Stück ist ein kleines, kreatives Kunstwerk, das auch noch gut schmeckt“, ergänzt Zsofia Rakoczy, die sich als Quereinsteigerin zur Konditormeisterin ausbilden hat lassen.
Besondere Zutaten und Aufmachung
Bei den Törtchen und süßen Snacks setzen die Neounternehmer, die im Oktober das Café Bonjour eröffnet haben, auf Ungewohntes und Überraschendes. „Pistazienfüllungen, eine Mandelcreme oder Süßes mit dem Geschmack der Passionsfrucht sind in Wien nicht überall erhältlich“, so Rokoczy.

- Die einzelnen Stücke werden in Handarbeit mit viel Liebe zubereitet.
- Foto: Nora Simandi
- hochgeladen von Sabine Krammer
Die Konditormeisterin probiert gerne Neues und ist in der Küche bei jedem Stück kreativ tätig. Der Bogen reicht dabei von Quiches mit Kürbis, karamellisierten Zwiebeln und Salbei zu weihnachtlichen Bûche de Noël, ein süßer Weihnachtsbaumstamm mit den Aromen von Walnuss, Mohn oder Maroni.
Auch auf Bestellung
Um den eigenen Erwartungen und der französischen Küche gerecht zu werden, arbeitet Rakoczy viel mit Mousse, sodass die Sacherbombe nur mehr vom Namen an die berühmte Torte in Wien erinnert. Das Aussehen und das weiche Bouquet sind jedoch typisch für das Café Bonjour. „Wer Lust hat, etwas Neues auszuprobieren, findet bei uns eine ideale Ergänzung zu Kaffee, Tee, Biosäften, Wein und Sekt“, erklärt Jäkel. Selbstverständlich können die französischen Spezialitäten auch bestellt und zu Hause genossen werden.

- Die einzelnen Stücke werden in Handarbeit mit viel Liebe zubereitet.
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Zur Sache
Das Café Bonjour befindet sich am Kardinal-Nagel-Platz 10-11. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 7.45 bis 16 Uhr und Samstag von 9 bis 14 Uhr. Kontakt: 0660/8003166. Website: instagram.com/cafe_bonjour_vienne
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