Kommentar
Der versteckte Babyfuchs – Eine Ode an die Schmunzel-Storys
Eine besorgte Pensionistin und ein kleiner Babyfuchs wurden kürzlich zum beliebten Gespann in Liesing. Für BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner kam die schöne kleine Schmunzel-Geschichte wie gerufen.
WIEN/LIESING. Eine Pensionistin, die einem Fuchsbaby das Leben rettet und ihm in ihrem Bett Unterschlupf gewährt – "Ma, wie süß!" hallt es da durch die Redaktion. Es wird ein bisschen gelacht und geschmunzelt, dann gehen alle wieder ihrer Arbeit nach. Der Arbeit in einer Branche, in welcher es von Krisen- und Kriegsmeldungen nur so wimmelt. Da sind Geschichten wie die des ausgefuchsten Duos Nahrung für die Seele.
Nahrung für die Seele
Und diese Nahrung für die Seele ist möglicherweise genau das, was wir brauchen, um ein bisserl Kraft und Hoffnung für die Zukunft schöpfen zu können. Wir richten unseren Blick auf all die schönen kleinen Neuigkeiten aus unserer Grätzlwelt. Daraus gewinnen wir Mut, Kraft und Inspiration dafür, selbst mehr dieser Momente zu schaffen.
Zugleich gewinnen wir die Energie, um uns auch den harten Realitäten des Lebens zu stellen. Weil wir kleine Schmunzel-Geschichten haben, für die es sich zu kämpfen lohnt.
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