David gegen Goliath: Wiener Auktionshaus setzt sich gegen internationale Riesen durch
Wiener Auktionshaus schnappte internationalen Größen wie Sotheby’s Teppiche vor der Nase weg.
Alle wollten sie haben: 130 seltene, zum Teil museale Orientteppiche aus der Privatsammlung des Architekten Günther Marschall. Der Schätzwert der Sammlung liegt bei rund einer Million Euro.
Verhandlungsgeschick
Auktionator Udo Langauer holte für das Auktionshaus „Austria Auction Company“ die Kunstwerke mit viel Verhandlungsgeschick nach Wien und setzte sich so gegen die renommierten Häuser Sotheby’s und Christie’s durch. Der international anerkannte Experte nutzt seine weitreichenden Kontakte auf der ganzen Welt, um Österreich zum zentralen Dreh- und Angelpunkt Europas für Auktionen antiker Orientteppiche werden zu lassen. "Wir haben hier Knüpfwerke höchster Kunst – solch seltene und antike Teppiche sind unter Kennern sehr beliebt und gelten als äußerst wertvoll“, so Langauer. Einzelne Exemplare aus der Kollektion Marschall sind jetzt schon auf www.austriaauction.com zu besichtigen.
Die Auktion „Erlesene antike Orientteppiche III“ im Novomatic Forum (Friedrichstraße 7) findet am 16.9.2014 um 14 Uhr statt. Die Stücke kann man sich vom 13. bis zum 15.9., jeweils von 10 bis 20 Uhr, und am 16.9. von 10 bis 13 Uhr ansehen. Eintritt frei.
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