LKWs in der DRASCHESTRASSE
Ich wende mich mit einem Anliegen an Sie das schon Jahre problematisch ist, allerdings von den Politikern des 23. Bezirks nicht wahrgenommen wird.
Ich wohne in der Draschestrasse 70-72.
In dieser Straße befinden sich unzählige Wohnbauten, 2 Schulen und ein Kindergarten. Seit Jahren ist das Fahren für LKW ab 3,5 to verboten. Dieses Verbot ist als Farce zu bezeichnen.
Im Minutenrhythmus fährt Schwerverkehr der sich längere Wege und Strecken ersparen möchte durch diese Straße, dies beginnt schon vor 6.00 morgens und endet spät abends.
Es ist unfassbar dass niemand etwas unternimmt.
Die Polizei kontrolliert NIE, obwohl sie sich des Problems bewußt sein muss, da sehr oft Polizisten den Schulweg sichern und Schwerverkehr an ihnen vorbei fährt. Es ist mir klar dass man nicht gleichzeitig den Schulweg sichern und LKW Fahrer abmahnen kann, aber dass überhaupt nichts getan wird ist unfassbar.
Vor einigen Tagen war es nicht anders möglich, als mein Auto so zu parken dass mein Sohn in Richtung Straße das Auto verlassen musste und wurde dabei fast von einem LKW, einer in der Gegend reichlich bekannten Verschrottungsfirma, umgefahren. Das Problem ist ja nicht nur dass LKWs durchfahren, sondern dass diese auch noch völlig rücksichtslos und viel zu schnell unterwegs sind.
Ich habe mich vor einigen Jahren an den damaligen Bezirksvorsteher gewandt, der das Problem mit einem salbungsvollen Schreiben abgetan hat, passiert ist überhaupt nichts, die Kontrollen dieses Verbots wurden völlig eingestellt.
Ein LKW Fahrer sagte einmal zu mir, nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte "Warum soll ich den weiten Weg fahren, wenn der kurze sowieso nicht kontrolliert wird" - Er hat es auf den Punkt gebracht.
Völlig banale Strassen (wie z.B. die Verlängerung der Hochwassergasse Richtung Laxenburgerstraße) sind Zonen 30km, in einer Straße die praktisch (wie schon erwähnt) nur aus Wohnbauten, 2 Schulen und einem Kindergarten besteht ist das offensichtlich nicht möglich.
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