Festwochenende
Hohenberg blickte auf 700 Jahre bewegte Geschichte zurück
- Rene Weyrer, Andrea Weyrer, Nina Lerchbaumer, Silvia Wiesbauer, Pfarrer Miezyslaw Sprycha, Vizebürgermeister Heinz Spreitzhofer, Weihbischof Anton Leichtfried, Bürgermeister Ferdinand Lerchbaumer mit Tochter Mia (v.l.)
- Foto: Alexander Fritsch
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Am Wochenende feierten die Hohenberger das 700-jährige Bestehen ihres Ortes und trotzten mit buntem Rahmenprogramm und toller Stimmung dem Regenwetter.
BEZIRK LILIENFELD/HOHENBERG. Ein bisschen Regen kann Hohenberg nicht erschüttern – schon gar nicht, wenn es 700 Jahre Geschichte zu feiern gibt. Trotz nassem Wetter herrschte beim zweitägigen Stadtfest am 26. und 27. Juli beste Stimmung.
Volles Programm
Den Auftakt machte am Samstag ein Festakt mit Bieranstich und Frühschoppen, musikalisch begleitet von der „Hohenberger Böhmischen“. Danach zeigten die Blaulichtorganisationen ihr Können bei einer Schauübung, ehe es mit Musik und Kulinarik weiterging. Mit dem Nostalgiezug von St. Aegyd nach Hohenberg bot sich den Gästen nicht nur ein weiteres Highlight, sondern auch ein praktischer Zubringer.
- Ein Prosit auf Hohenberg. Alpenvorland Power sorgte am Sonntag für gute Stimmung im Festzelt
- Foto: Alexander Fritsch
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Am Sonntag begann das Fest mit einer Patrozinium-Messe, gefolgt vom Radio NÖ Frühschoppen mit dem MV Hohenberg und AlpenVorlandPower. Ein weiterer Höhepunkt: das Bezirksjagdhornbläsertreffen am Nachmittag.
Bewusst unpolitisch
Bürgermeister Ferdinand Lerchbaumer betonte: „Die Planung lag bewusst in den Händen eines Festkomitees der Hohenberger Vereine – es sollte ein Fest für alle sein, keine politische Bühne.“
- Sonja, Selina, Kathrin und FF-Kommandant Sigi Warter lassen den Sonntag gemütlich im Festzelt ausklingen
- Foto: Alexander Fritsch
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Die Einnahmen werden einem karitativen Zweck zugeführt, die genaue Verwendung wird noch beraten. Trotz Wetterkapriolen war das Fest ein voller Erfolg – mit Blick auf die Vergangenheit und einem herzlichen „Prost auf die nächsten 700 Jahre!“.
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