Update – Wahlen 2021
Ankick für das Team Hofko
- Wolfgang Stanek mit Christine Haberlander, Helena Kirchmayr, und Markus Hofko im Waldstadion.
- Foto: Team Hofko
- hochgeladen von Oliver Wurz
Paschinger Team Hofko lud zur Jahreshauptversamlung ins Waldstadion in Pasching.
PASCHING. Am 24. Juni stellte VP-Bürgermeister-Kandidat Markus Hofko seine Liste für den Gemeinderat für die anstehenden Wahl im September vor. 74 Namen – darunter 31 Neuzugänge – finden sich darauf. Zwei der fünf vordersten Listenplätze sind dabei von Frauen belegt, 15 Prozent der Mitglieder sind jünger als 30 Jahre. Auch der langjährige SPÖ-Vizebürgermeister Werner Ebenbichler kandidiert für das Team Hofko für den Gemeinderat.
Im Waldstadion traf man sich zum gemeinsamen Austausch, der Entwicklung der Zukunftsstrategie für Pasching sowie zum Wahlkampf-Kick-Off. Mittendrin mit auch Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, Landtagspräsident Wolfgang Stanek und Landtagsabgeordneter Helena Kirchmayr.
„Wir haben einen Ort gesucht, bei dem wir mit gutem Gewissen zusammenkommen können und der etwas Besonderes ist. Weil auch wir immer ein wenig anders denken, neue Ideen wagen und echte Erlebnisse schaffen wollen“, begründet der im Rahmen der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählte Obmann Josef Lehner.
Ziele formuliert
Für Spitzenkandidat Markus Hofko sind Veranstaltungen eine ideale Möglichkeit, das Miteinander zu fördern. „Der Zusammenhalt in unserem Team und darüber hinaus in der gesamten Gemeinde ist mir sehr wichtig. Wir wollen eine zukunftsfitte Umgebung schaffen, unseren Dorfcharakter dabei aber erhalten. Das wird eines der Ziele sein, die ich als Bürgermeister verfolgen möchte.“
Hofko ist seit zwölf Jahren Vizebürgermeister der Gemeinde: „Die Menschen in Pasching kennen mich, sie kommen zu mir wenn sie eine Lösung suchen und wissen, dass sie sich auf mich verlassen können. Dieses Versprechen möchte ich in die Zukunft mitnehmen und unsere Gemeinde fit machen was Klimapolitik, Bildung, Verkehr und generationenübergreifende Lebensqualität betrifft. Sie soll aber auch ein Ort bleiben, in dem man sich kennt, sich schätzt und in dem wir miteinander gestalten.“
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