HFR-Technologie: Neue Ära mit „Der Hobbit“

Foto: Warner Bros.
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PASCHING (red). Am 12. Dezember 2012 um 12.00 Uhr feiert „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ österreichische Kino-Premiere – und mit ihm die „Higher Frame Rate“-Technologie (HFR). Peter Jacksons Prequel der „Herr der Ringe“-Trilogie ist der erste Film, der in HFR – also mit 48 Bildern pro Sekunde – gedreht wurde. Die Erhöhung der Standard-Bildrate von 24 auf 48 fps (frames per second; Bilder pro Sekunde) sorgt für ein noch schärferes und realistischeres Bild. Darüber hinaus werden Schatten und Flackern der Sequenzen aufgehoben. Mit der J.R.R. Tolkien-Verfilmung kommen nun die österreichischen Kinobesucher erstmals in den Genuss von HFR. Die Kinokette Hollywood Megaplex (www.megaplex.at) ist heimischer HFR-Vorreiter und verfügt als einer der ersten Anbieter über die Technologie an allen Standorten (Wien Gasometer und SCN, Linz-Pasching, St. Pölten, Metropol Innsbruck). Hollywood Megaplex verspricht den Besuchern ein Kinoerlebnis der besonderen Art und startet mit „Der Hobbit“ die Kinorevolution.

„HFR ist für Filme wie „Der Hobbit“ wie geschaffen. Die rasanten Filmsequenzen werden weicher und flüssiger erscheinen, der Zuschauer fiebert realitätsnah mit“, sagt Hollywood Megaplex-Juniorchef Mario Hueber. Filmemacher wie Peter Jackson schwören auf HFR. Hollywood Megaplex sieht sich als Kino am Puls der Zeit. „Deshalb sind wir sehr stolz, unseren Besuchern mit „Der Hobbit“ und HFR die Zukunft des Kinos präsentieren zu können“, so Hueber weiter.

HFR bietet Vorteile für Kinobesucher

Bis dato wurden Filme mit 24 fps gedreht, da bisher kein größeres Datenvolumen verarbeitet werden konnte. Vor allem bei raschen Bewegungen oder Kameraschwenks entstanden bei 3D-Filmen Unschärfen und Schatten. Durch die Anhebung der Bildrate auf 48 fps werden diese Unruhen aufgehoben. Die Bilder erscheinen dem Zuseher flüssiger, weicher, realistischer und heller. Weiters empfindet der Besucher das Betrachten von HFR-Filmen als angenehmer: Bei 3D-Filmen waren Unschärfen bei schnellen Sequenzen bisher nicht vermeidbar. Das Auge des Zusehers ist dabei besonders stark auf das Verarbeiten von Bewegungen konzentriert. Durch HFR werden derartige Unannehmlichkeiten aufgehoben. Der Besucher kann den Film intensiver erleben.

Filmemacher plädieren für HFR-Standard

„Der Hobbit“-Regisseur Peter Jackson spricht sich für die HFR-Technologie aus. Die höheren Bildfrequenzen seien ideal, um kreative Ideen umzusetzen. Dies wiederum soll die Besucher ins Kino locken, da ihnen Erlebnisse geboten werden, die andere Unterhaltungsmedien nicht ermöglichen können.

Das Hollywood Megaplex sieht mit HFR ebenfalls die Zukunft des Kinos.
„Hollywood Megaplex ist stets bemüht, den Besuchern ein unvergessliches Filmerlebnis zu bescheren. Dazu zählt für uns auch, technisch up to date zu sein. Deshalb war es für uns ein logischer Schritt, HFR an unseren Standorten in Wien Gasometer und SCN, Linz-Pasching, St. Pölten und im Metropol Innsbruck zu installieren“, so Hueber.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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