Altstoffsammelzentrum Kremstal
Öffnungszeiten am Prüfstand

Kommende Rasenmähersaison sollen es keine langen Gesichter mehr geben. | Foto: G_nter Menzl - Fotolia
  • Kommende Rasenmähersaison sollen es keine langen Gesichter mehr geben.
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Kematen, Piberbach und der Bezirksabfallverband Linz-Land einigten sich auf eine Vorgehensweise.

KEMATEN (nikl). Die Abgabe des Grünschnitts mit den Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums Kremstal in Einklang zu bringen: Das stand bei einem Treffen der Gemeinden Kematen, Piberbach und Neuhofen mit der Verbandssekretärin des Bezirksabfallverbands Linz-Land, Ruth Hartwig, am 29. Oktober 2019 – die BezirksRundschau hat im Vorfeld ausführlich über den Konflikt berichtet – am Programm.

Ferngeblieben von diesem Treffen, wie im Vorfeld angekündigt, ist Neuhofens Bürgermeister Günter Engertsberger, der betonte: „Warum soll ich am Treffen teilnehmen? Für uns in Neuhofen passen die Öffnungszeiten, und das Thema Grünschnitt ist eine Angelegenheit der Gemeinden Kematen, Neuhofen und Piberbach und betrifft nicht den BAV.“

Kematens Bürgermeister Markus Stadlbauer ist mit der weiteren Vorgangsweise zufrieden: „Grundsätzlich war es ein sehr positives Gespräch. In weiterer Folge werden die Besucherströme zum Altstoffsammelzentrum analysiert und im Jänner werden wir dann bei einem Treffen die Maßnahmen, Verschiebung der Öffnungszeiten, geplant ist Richtung Montagnachmittag, fixieren. Zu diesem Gespräch sind dann alle fünf Gemeinden, die von veränderten Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums Kremstal betroffen sind, eingeladen.“

Auch der Initiator der Idee einer Verschiebung der Öffnungszeiten zugunsten der Bevölkerung, Kematens FPÖ-Obmann Christian Deutinger, freut sich über das Ergebnis und appelliert an alle Verantwortlichen: „Ich hoffe, dass auch die Gemeinden Neuhofen, Allhaming und Piberbach unserem Ansinnen folgen und für die kommende ,Rasenmähsaison‘ eine Lösung gefunden werden kann.“

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