Langholzfelder auf Pilgerreise am neuen Barbaraweg

Barbaraweg Initiator Juraj Slaštan, Kurt Mathauer, Erich Kuri (Berater beim Barabaraweg) und Vizebürgermeister Markus Hofko. | Foto: Hofko
  • Barbaraweg Initiator Juraj Slaštan, Kurt Mathauer, Erich Kuri (Berater beim Barabaraweg) und Vizebürgermeister Markus Hofko.
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PASCHING (red). Sieben Tage zu Fuß unterwegs „im Herzen der Slowakei“ am neu geschaffenen Barbaraweg. 150 Kilometer durch wunderbare Landschaften pilgern, immer wieder unterbrochen durch die Bergbaustädte mit reicher Geschichte und vielen Zeichen geerdeter Spiritualität. Die heilige Barbara hat dem Weg den Namen gegeben. Bei einem Lichtbildvortrag wurde die Reise von Kurt Mathauer im Pfarrsaal präsentiert. Ebenfalls dabei, eine slowakische Delegation um einen der Gründervater des Barbaraweges der am 1.Mai 2015 eröffnet wurde, Juraj Slaštan, die treibende Kraft beim Barbaraweg.

Gemütliche Plauderei

Vizebürgermeister Markus Hofko überreichte ein Gastgeschenk an die Delegation des Landes OÖ. Mit Grammelpogatschen und slowakischem Wein wurde über die Schönheit des Barbaraweges mit der slowakischen Delegation geplaudert, die sich Anleihen für Ihr Projekt vom Mühlviertler Johannisweg geholt hat.
Die hl. Barbara, Patronin der Bergarbeiter hat dem Weg den Namen gegeben. In dieser Gegend haben die Menschen jahrhundertelang nach Gold, Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen gegraben. Wunderbare Städte wie Banska Bystrica, Kremnica oder Banska Stiavnica liegen am Weg. Ein Rundumblick vom geografischen Mittelpunkt Europas, ein Bad im Thermalort Sklene Teplice oder einer der wichtigsten slowakischen Wallfahrtsorte in Stary Hory lassen Staunen und Freude aufkommen.

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