St. Marien: 700 Jahre und kein bisschen leise

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St. MARIEN (cs). 1318: Dieses für St. Marien prägende Datum – erste urkundliche Erwähnung – stand im Mittelpunkt des vierten Samareiner Neujahrskonzerts. An zwei Abenden – 6. und 7. Jänner – konnten die Gäste im Bildungshaus St. Marien einen wahrlichen Musikgenuss erleben:

Samareiner Musiker gemeinsam auf der Bühne

Gemeinsam mit den Musikern der drei „Samareiner“ Musikvereine sowie dem gebürtigen St. Mariener Solisten Wolfgang Pfistermüller sorgte das OFK-OrchesterforumKremstal – unter der Leistung von Peter Aigner – für ein musikalisches „Trommelfeuer“. Darüber hinaus beeindruckte der Kirchenchor, unter der Leitung von Manel Morales López, sowie die Tänzer der Ballettklasse Doris Passian das Publikum. „Danke für die Darbietungen“, freute sich Bürgermeister Helmut Templ.

„Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken“

Templ: „Jubiläen dürfen sich nicht in einer historischen Nabelschau erschöpfen, sie müssen, wenn sie einen Sinn haben sollen, Standortbestimmung, Rückschau und Vorschau sein und aus der Geschichte einen bleibenden Wert für die Menschen schaffen. Sie bieten eine einmalige Gelegenheit, Identität und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken.

700 Jahren im Dreiklang

„St. Marien – Nöstlbach – Weichstetten seit 700 Jahren im Dreiklang, harmonisch oder gelegentlich dissonant, eine Erfolgsgeschichte und auf alle Fälle ein angemessener Grund zu feiern. Natürlich hat St. Marien eine ältere Geschichte, viele Ortschaften oder einzelne Gehöfte werden bereits früher genannt, aber die entscheidende urkundliche Erwähnung fällt in das Jahr 1318“,  betont St. Mariens Ortschef.

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