Entführung in die Goldenen 50er und in die Welt der Filmmusik

Clemens Schaller erzählt die Geschichte seines rasanten Onkel Fritz, der in den 50ern als Pianist und Sänger durch die Welt zog. Ein begnadeter Komponist vor dem Herrn, der den Wein, die Frauen und die Musik liebte. Die sympathische Tante Mitzi, die als Requisiteurin beim österreichischen Film arbeitete, gibt dem Bühnenspiel dann erst richtig Glanz und Glamour. Denn sie war es, die dem Franz Antel seine Wiener Melange bereitete. Dabei hat sie ganz  ohne Absicht das Dienstmann-Kapperl eines gewissen P. Hörbiger eing’steckt, vielleicht weil das Licht ausging? Oder war die Mitzi nur verwirrt, weil ein P. Alexander mit ihr ausgehen wollte? Das Publikum erwartet am 5. März im Linzer Central ein Programm zum Mitsingen und Mitlachen, bei dem Klassiker wie "Hallo Dienstmann", "Kriminaltango", "Bel ami", "Du bist die Rose vom Wörthersee", "Das kleine Beisl", "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett", "Tipitipitipso" oder "Sugar Baby" nicht fehlen dürfen. Karten kosten im Vorverkauf 21 Euro, an der Abendkassa 25 Euro. Ermäßigung gibt es für Mitglieder des Pensionistenverbands, die die Karten um 18 Euro erhalten.

Von Stummfilm bis Science Fiction

Am 10. März entführt "Quin Tête-à-Tête" in die Welt der Filmmusik. Die Musiker nehmen das Publikum mit auf eine chronologische Zeitreise, die signifikante Kompositionen für Leinwand und TV aus unterschiedlichen Genres streifen wird. Der Abend wird einen Bogen vom Stummfilm bis Science Fiction, von Metropolis bis Star Wars spannen. Die spezielle Besetzung – klassisches Streichquartett plus Kontrabass – ermöglicht eine musikalische Bandbreite, die sich hören lassen kann. Mit dabei sind Musiker des Landesmusikschulwerks OÖ sowie des Brucknerorchesters zusammen. Karten sind im Vorverkauf um 22 Euro und an der Abendkassa um 25 Euro erhältlich.