COME TO THE splace-STATION!

splace- das digitaleMagazin der Kunstuni Linz     copyright: Jürgen Grünwald
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COME TO THE splace-STATION!


Präsentation des digitalen Magazins der Kunstuni Linz splace
am Tag der offenen Tür
24.4.2015, 9.00-17.00, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8, EG, Aula

splace – das digitale Magazin der Kunstuni Linz
Ein Projekt der Kunstuniversität Linz – entwickelt von Grafik-Design und Fotografie

Touch me please!
Die Abteilung Grafik-Design und Fotografie hat mit splace ein neues Digitalformat für Tablets entwickelt. Mit der innovativen Lesart lassen sich die Inhalte des Kunst-Magazins auf ungewohnte Weise entdecken - denn splace verknüpft Information und Exploration. Das neue Kommunikationsmedium der Kunstuniversität Linz informiert über aktuelle Positionen und Themen der Kunst-, Kultur- und Medienlandschaft und präsentiert Beiträge zum Lesen und Zuhören, Bilderwelten zum Betrachten und Erforschen sowie Sachen zum Spielen und Ausprobieren. splace informiert – präsentiert – und inspiriert!

Idee und Initiative für splace stammen von Univ.Prof. Tina Frank (Leitung Grafik-Design und Fotografie):
„splace gibt uns Gelegenheit, mit viel Lust zu erforschen, wie wir konventionelles Lesen erweitern können“, so Frank.

Das Online-Magazin der Kunstuniversität Linz erscheint jährlich und widmet sich in seiner inhaltlichen und gestalterischen Konzeption jeweils einem speziellen Thema. Mittels Interviews, Essays und Gastbeiträgen auf Text-, Bild und Tonebene kommentieren und reflektieren Lehrende gemeinsam mit Studierenden die aktuellen Schwerpunkte der jeweiligen Ausgaben – die erste beleuchtet das Thema „Raum".

Neugierig geworden? Besuchen Sie am 24. April die splace-station am Hauptplatz! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

www.splace-magazine.at
Ab 2015 auch als Desktop-Version.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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