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Vor Kurzem wurde der einzige Regenbogen-Zebrastreifen in Linz an der Wiener Straße mit homophoben Beschimpfungen beschmiert. Die Community schritt jetzt selbst zur Tat und entfernte die beleidigenden Parolen.
LINZ. Dass Homophobie auch im Jahr 2021 immer noch ein Thema ist, zeigte der Vandalismus-Akt am Regenbogen-Zebrastreifen an der Kreuzung Wiener Straße und Lissagasse. Dieser wurde mit beleidigenden Schimpfwörtern beschmiert, die sich eindeutig gegen die LGTBQ*-Communitiy richteten. Gemeinsam mit der SoHo Oberösterreich und den Grünen Andersrum OÖ übermalten Mitglieder der Homosexuellen Initiative Linz (HOSI) jetzt die Schmierereien.
Der Regenbogen-Zebrastreifen an der Wiener Straße wurde mit homophoben Schmierereien verunstaltet.
"Wir lassen uns das nicht gefallen und machen's wieder gut", sagt HOSI-Vereinssprecher Richard Steinmetz. Die mit temporärer Farbe übermalten homophoben Schmierereien sind jedoch nur eine kurzfristige Lösung. "Das gibt der Stadt Linz aber die Zeit, um den Schaden professionell zu sanieren,“ so Steinmetz.
Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...
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