"ZERO Limits"
Start für neue Trainingshalle im Julius-Raab-Heim

Von links: Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner und Franz Schiefermair (Präsident Sportunion OÖ) mit Breaking-Tänzern bei der Eröffnung der Trendsporthalle im Raab-Heim. | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder
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  • Von links: Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner und Franz Schiefermair (Präsident Sportunion OÖ) mit Breaking-Tänzern bei der Eröffnung der Trendsporthalle im Raab-Heim.
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  • hochgeladen von Sarah Püringer

Das 40 Jahre alte Hallenbad im Julius-Raab-Heim musste bereits vor fünf Jahren schließen. Nun zieht mit "ZERO Limits"eine neue Sportstätte in die Anlage ein. Das freut vor allem Parkours-, Akrobatik und Freerunning-Fans.

LINZ. Die Sportunion Oberösterreich hat in Zusammenarbeit mit dem Land OÖ und dem OÖ. Studentenwerk "ZERO Limits", ein neues Trainingszentrum für Trendsportarten, im Norden der Stadt eröffnet. Auf einer Fläche von etwa 800 Quadratmetern können sich Sportbegeisterte auspowern und neue Sportarten, wie Calisthenics und Co. ausprobieren.

Urban Sports fördern

„ZERO Limits - Die Sportunion Oberösterreich hat im Julius-Raab-Heim eine ‚Homebase‘ für junge Sportarten wie Parkour und Freerunning, Breaking, Trampolin und vieles mehr errichtet“, freut sich Wirtschaft- und Sport-Landesrat Markus Achleitner über die Eröffnung des neuen Sportzentrums. Bislang ist das Konzept in Österreich einzigartig und das Angebot richtet sich vor allem an junge Sportlerinnen und Sportler. Die Schaffung dieser besonderen Trainingsanlage deckt sich somit perfekt mit der Sportstrategie Oberösterreich 2025 "Young Sports".

Holzhindernisse, Wall-Rigs und Riesentrampoline

Mit der Eröffnung der Sportanlage reagiere man auf die immer größer werdende Nachfrage im Bereich "Urban Sports". Die Schwerpunkte von "ZERO Limits" liegen neben Akrobatik, Freerunning und Parkour auch auf Breakdance und dem Trampolinspringen. Ein eigener Bereich für funktionelle Gymnastik deckt das Kampfsporttraining ab. Im Functional Fitness Bereich finden dann Krafttrainingsfans die richtigen Sportgeräte. Gekostet hat die neue Anlage rund 800.000 Euro und mit ihr sollen Sporthallen in den städtischen Raum ziehen. Es gehe darum, leerstehende Gebäude und vorhandene Ressourcen für den Sport zu verwenden“, betont Landesrat Achleitner.

Anlage optimal nutzen

Die Trendsporthalle „Zero Limits“ arbeitet mit unterschiedlichen Vereinen zusammen, die die Sportflächen ganztägig nutzen können. Mit dieser Herangehensweise wird für eine optimale Auslastung der Halle gesorgt, da auch der Sportbetrieb während der Schulzeit am Vormittag sichergestellt ist. Auch die Johannes Kepler Universität wird in die Zusammenarbeit miteinbezogen. Geplant sind Universitätssportkurse in der neuen Sportstätte, die dort am Vormittag stattfinden sollen. Zukünftig werden junge Sportlerinnen und Sportler dann auch im Zuge von "Young Sports" in "ZERO Limits" ausgebildet.

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