Linzer Design bei der Vienna Design Week

Modulare Barausstattung aus Holz von March Gut. | Foto: March Gut
  • Modulare Barausstattung aus Holz von March Gut.
  • Foto: March Gut
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Das Linzer Design Studio "March Gut" stattet in Kooperation mit der Firma Altholz Baumgartner & Co und mit Unterstützung der Creative Region das Pop-Up-Café im Festivalzentrum der Vienna Design Week 2013 aus. Der Besuch des Pop-Up-Cafés ist das Highlight jeden Besuchs bei Österreichs größtem Designfestival. Von 27. September bis 6. Oktober werden nationales und internationales Produkt-, Möbel- und Industriedesign sowie experimentelle Ansätze präsentiert.
Besonders spannend: die modulare Bar-Ausstattung des aufstrebenden Linzer Designstudios March Gut, zusammen mit Stühlen von Thonet.

Aus dem richtigen Holz gebaut

Die Firma Altholz Baumgartner & Co aus Schlierbach in Oberösterreich hat sich aus Leidenschaft für das Echte und Alte auf die Wiederverwertung von antiken Hölzern spezialisiert. Eine „zweite Chance“ für Holzteile, die ihren Charakter durch ihre Benützungs- und Bearbeitungsspuren haben und mit Jahrzehnte alter Patina das Flair des Echten ausstrahlen. In den Hölzern der Produktlinie „Madame Patina“ haben March Gut das ideale Ausgangsmaterial für die mobilen und modularen Bar- und Sitzmöbel im Pop-Up-Café des Festivalzentrums gefunden. Die beiden Unternehmen verbinden hierin die Freude am Echten, einen bewussten, nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und das kreative Potential regionaler Erzeugnisse. Das Pop-Up-Café in der Festivalzentrale ist täglicher Treffpunkt für Festivalbesucher und Designer.

Vernetzung Kreativwirtschaft und Industrie
Ein Ziel der Creative Region ist, mehr Kreativleistungen aus Oberösterreich in national und international vertriebene Produkte und Services zu bringen. Darüber hinaus spricht die Creative Region jene an, die kreativwirtschaftliche Produkte und Leistungen nachfragen. Mit der Kooperation zwischen dem Linzer Design Studio March Gut und der Firma Altholz aus Schlierbach konnte dieses Ziel erneut erreicht werden. Die Creative Region trägt mit der Unterstützung der Kooperation dazu bei, die Attraktivität des Standorts Oberösterreich über den kreativwirtschaftlichen Bereich hinaus zu steigern. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird die Einrichtung des Pop-Up-Cafés im Anschluss des Festivals in das Möbellager der Tabakfabrik Linz übergehen und so weiterhin in Oberösterreich für Veranstaltungen nutzbar sein.

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