Die Familie & Beruf Management GmbH veranstaltet auch 2023 wieder den Österreichpreis „Gemeinden für Familien“, diesmal mit dem Schwerpunktthema „Pflege und Alltag – Unterstützung für pflegende Angehörige“.
Der Preis, vergeben im Rahmen der Zertifizierung familienfreundlichegemeinde, soll das Engagement österreichischer Stadt-/Markt/Gemeinden sichtbar und Österreich noch ein Stück familienfreundlicher machen. Die folgenden 15 Nominierten überzeugten mit ihren Initiativen und stellen sich nun dem Online Voting.
Wer soll den Österreichpreis 2023 gewinnen? Bestimmen Sie jetzt bis zum 29. Jänner mit!
Die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sollen erhalten bleiben. Wichtig dabei ist, die Neugier zu wecken, Spaß und Kreativität, Über- und Unterforderung zu vermeiden und Erfolge zu erleben. Zum Voting
Im Gemeinderat wurde beschlossen, eine Alltagshelferin fix anzustellen. Die Alltagshilfe soll in der Gemeinde eine zentrale, soziale Funktion übernehmen, sozusagen eine niederschwellige Anlaufstelle, die für alle erdenklichen Alltagsfragen zur Verfügung steht. Zum Voting
Das Ziel war es bedürftige Menschen und pflegende Angehörige bei Amtswegen und Alltagssituationen behilflich zu sein beziehungsweise zu unterstützen. Zum Voting
Halbjährlicher Pflegestammtisch, derzeit durch Corona noch unterbrochen, mit abwechselnd referierenden Expertinnen und Experten mit Erfahrungsaustausch und zum Thema "Häusliche Pflege". Zum Voting
Die Gemeinde stellt pflegenden Angehörigen kostenlos Windelsäcke zur Vergütung. Im neu errichteten „Betreuten Wohnen“ wurde ein Tageszentrum vorgesehen, in welchem eine gleichzeitige Betreuung von bis zu 20 pflegebedürftigen Personen möglich sein wird. Durch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Hospiz-Initiative wird eine bedürfnisgerechte Begleitung von pflegenden Angehörigen ermöglicht. Zum Voting
"Zu Hause ist nicht da, wo wir wohnen, sondern wo wir verstanden und angenommen werden wie wir sind." Das ist das Motto der Tagesbetreuung "Hoamelig", die 2022 gegründet wurde. Die Stätte bietet hilfs- und pflegebedürftigen Menschen individuelle Maßnahmen zur Förderung von mehr Lebensqualität und Selbständigkeit. Angehörige werden entlastet und das Wohnen daheim verlängert. Zum Voting
Zum Thema Pflege und Betreuungsmöglichkeiten im Alter findet ein bis zwei Mal pro Monat eine Pflegebetreuungsberatung im Rathaus statt. Eine externe Beraterin bietet im Rahmen eines Erstgespräches umfassende Beratung, Unterstützung und Koordination zum Thema Pflege an. Zum Voting
„Lebendig alt werden in meiner Heimat“ – das Seniorentageszentrum ist eine Möglichkeit, Seniorinnen und Senioren zu fordern und zu fördern. Sie bleiben dabei so lange wie möglich geistig und körperlich fit. Pflegende Angehörige haben dadurch Entlastung. Die Gemeinde und Region sorgt sich somit um ihre eigenen Seniorinnen und Senioren und ermöglicht ihnen, so lange wie möglich zuhause zu leben.
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Pflegende Angehörige bzw. Eltern von Kindern bis 3 Jahre erhalten eine zusätzliche Restmülltonne, die regelmäßig gratis entleert wird. Weiters können für pflegebedürftige Personen Pflegebetten ausgeliehen werden. Zum Voting
Aus dem Agenda 21 Prozess der Gemeinde und einer weiteren Gemeinde entstanden in Zusammenarbeit mit der SPES-Zukunftsakademie die Projekte Seniorentagesbetreuung und Generationenrad. Diese Projekte zielen auf eine Entlastung von pflegenden Angehörigen und auf ein besseres generationenübergreifendes Miteinander ab. Im Vordergrund stehen würdiges Altern, Gesellschaftlichkeit und Selbstständigkeit im Alter.Zum Voting
Das Netzwerk „Gut leben mit Demenz“ setzt es sich zum Ziel, hochaltrige Menschen mit Demenz und deren Angehörige ins öffentliche Leben in der Gemeinde zu integrieren und aktiv teilhaben zu lassen. Zum Voting
Gratis-Ausgabe von zusätzlichen Restmüllsäcken für pflegebedürftige Personen, gestaffelt nach deren Pflegestufe, um in diesen speziellen Situationen durch die Verwendung von Schutzhosen und dergleichen den zusätzlichen Anfall von Restmüll – und dadurch höhere Kosten – abzufedern.
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Mit der Diagnose Demenz werden Kranke und deren Angehörige vor große Herausforderungen gestellt. Wir haben ein Experten-Team für die erste Kontaktaufnahme der Betroffenen sowie deren Angehörigen zusammengestellt. Es besteht aus einer Gemeindemitarbeiterin, praktischen Ärztinnen, Krankenpflegerinnen, der Betreuungsgruppe und des Hospizvereines. Zum Voting
Der Stammtisch der pflegenden Angehörigen wurde im Jahr 2017 als Initiative der Gesunden Gemeinde in Kooperation mit der Stadtpfarre gestartet, mit dem Ziel den Austausch von Menschen, die mit der Pflege von Angehörigen betraut sind, zu fördern.Zum Voting
Das Voting
Die Abstimmung ist beendet. Ergebnisse folgen demnächst.
Österreichpreis 2023
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Die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sollen erhalten bleiben. Wichtig dabei ist, die Neugier zu wecken, Spaß und Kreativität, Über- und Unterforderung zu vermeiden und Erfolge zu erleben. 
