Jungflorianis wissen, wie es im Ernstfall funktionieren soll

TWENG. Der 40. Wissenstest samt Wissensspiel der Salzburger Feuerwehrjugend wurde am 24. März ausgetragen. Die Lungauer Jungflorianis stellten sich dieser Herausforderung in den Räumlichkeiten der Volksschule Tweng.

Acht Stationen

"Bei acht Stationen konnten sich die Jugendlichen ihr Wissen in den Bereichen Organisation, Unfallverhütung, Brand- und Löschlehre oder in Konten- und Gerätekunde unter Beweis stellen", erklärt der Oberlungauer FF-Pressesprecher, Anton Doppler. "Dabei wird vor allem Geschick und Schnelligkeit verlangt. Natürlich darf auch Glück nicht fehlen um das heißbegehrte Abzeichen in den jeweiligen Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold zu erhalten."

Abzeichen für 99 Buben und Mädchen

Durch die gute Vorbereitung sowie die große Unterstützung durch die Betreuer der Feuerwehrjugendgruppen konnten am Ende 99 Buben und Mädchen im Bezirk Lungau ihre Ziele erreichen und die jeweiligen Abzeichen erhalten. Im feierlichen Rahmen wurden den erfolgreichen Teilnehmern vom Bezirksfeuerwehrkommandanten bzw. Landesfeuerwehrkommandanten-Stv. Johannes Pfeifenberger die Abzeichen überreicht.
"Die rege Teilnahme zeigte auch heuer wieder das Interesse der Jugendlichen am Feuerwehrwesen und die gute Arbeit der Jugendbetreuerinnen und Betreuer im Bereich des Feuerwehrnachwuchses", betont Pressesprecher Doppler. "Sämtliche Ehrengäste konnten sich davon überzeugen, dass die zukünftigen Feuerwehrmitglieder bereits sehr gut ausgebildet sind."

Jugendbetreuer geehrt

Das Jugendbetreuerabzeichen in Gold für zehn Jahre als Jugendbetreuer wurde an Christoph Müller von der Feuerwehr Mauterndorf und an Johannes Aigner von der Feuerwehr Unternberg überreicht. "Ein Großer Dank gilt der Feuerwehr Tweng und dem Sachgebiet Feuerwehrjugend für die gute Organisation und dem reibungslosen Ablauf", ergänzt Doppler abschließend.

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