Bergtour: Aus dem Lungau zum Klafferkessel und auf den Greifenberg (2618m)
Von Tamsweg im Lungau fährt man zunächst nach Lessach und weiter auf einer Mautstraße zur Laßhoferhütte mit Einkehrmöglichkeit. Dort befindet sich auch ein großer Parkplatz. Vom Parkplatz bei der Laßhoferhüttee (1270m) wandert man auf einer leicht steigenden Schotterstraße Taleinwärts, nach 2,6 km kommt auf der rechten Seite die Abzweigung zum Zwerfenbergsee - Klafferkessel - Greifenberg und Waldhorn. Ab jetzt geht es zuerst leicht steigend durch den Wald und bald steil bergauf, bis man nach...
Wanderung von der Sölkpassstraße über die drei Kaltenbachseen auf das Deneck 2433.
Der Ausgangspunkt dieser wunderschönen Wanderung ist der Parkplatz an der beschilderten Kaltenbachkehre an der Sölkpassstraße auf Ennstaler Seite. (ca. 2 km unterhalb der der Passhöhe) Direkt in der Kehre führt ein Steg über einen Bach, weiter geht es mäßig steigend in einigen Serpentinen hinauf zum „Unteren Kaltenbachsee“. (1740m) Über eine langgezogene Hanglehne gelangt man der Markierung folgend hinauf zum „Mittleren Kaltenbachsee“. (1920m) Ein herrlicher Platz, der zum Verweilen einlädt....
Wanderung auf das Bauleiteck (2424 m) im steirischen Krakautal
Vom Parkplatz am Etrachsee wandert man rechts vom See auf dem Forstweg 1,5 km taleinwärts bis zu einer Gabelung mit dem Hinweisschild Hubenbauer Törl (links hinein) und Rudolf Schober Hütte/Bauleiteck (rechts hinauf). Mäßig steigend folgt man der Markierung Nr. 794 bis zur Rudolf Schober Hütte auf 1667m. Kurz nach der Hütte gibt es wieder eine Gabelung mit dem Hinweisschild Wildenkarseen/Bauleiteck und Schimpelscharte/Süßleiteck. Man bleibt auf dem Weg Nr. 794, jetzt geht es schon...
Wandern, Staunen und Genießen
"Wenn die Farben der Natur Deine Seele berühren, spürst Du die Fülle des Lebens - DICH" (Sabina Boddem)
Der Sumpfenzian...
...wird auch Blauer Tarant, Blauer Sumpfstern, Moorenzian oder Tarant genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Swertia innerhalb der Familie der Enziangewächse. Als Standorte werden kalkarme Flach- und Qellmoore, Feuchtwiesen von Tallagen bis in etwa auf 2500 Meter Seehöhe bevorzugt. Er erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 60 Zentimetern und blüht von Juli bis September. Er gilt in den westlichen Alpen, im nördlichen Alpenvorland sowie im pannonischen Gebiet als gefährdet. (Wikipedia)