Hundertwasser
Inge Labi erzählt in der Bücherei Mariahilf vom Künstler

- Am 24. November erzählt die frühere Mitarbeiterin des Künstlers Hundertwasser von ihren Erfahrungen.
- Foto: Salme Taha Ali Mohamed
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Inge Labi kommt am 24. November in die Städtische Bücherei in der Gumpendorfer Straße und erzählt von ihren Erfahrungen als ehemalige Mitarbeiterin des Künstlers Friedensreich Hundertwasser.
WIEN/MARIAHILF. Die frühere Mitarbeiterin des Künstlers Friedensreich Hundertwasser, Inge Labi, ist am 24. November um 19 Uhr zu Gast in der Städtischen Bücherei in der Gumpendorfer Straße 59-61. Als Zeitzeugin berichtet sie von ihrer Zusammenarbeit mit dem visionären Künstler. Besucherinnen und Besucher erwartet ein Abend voller spannender Anekdoten über eine einzigartige Künstlerpersönlichkeit. Der Eintritt ist frei!
Inge Labi wuchs im dritten Wiener Gemeindebezirk in der Nähe des späteren Hundertwasser-Hauses auf. Durch mehrere zufällige Begegnungen mit Friedensreich Hundertwasser kam sie mit ihm in Kontakt und so in seinen Dienst. Sie unterstützte ihn vor allem bei seinen Hundertwasser-Nummerntafeln, sowohl in seinem „Otto-Wagner-Atelier“ gegenüber der Stephanskirche, als auch unterwegs mit dem Nummerntafel-Bus.
Nachhaltigkeit in der Kunst
Inge Labi engagiert sich seit der Eröffnung des KunstHausWien 1991 als Kunstvermittlerin und Museumspädagogin in der Hundertwasser-Ausstellung. Friedensreich Hundertwasser gilt als Vorreiter für eine grüne Architektur, der die ganze Welt als sein Atelier betrachtete. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit für die Natur standen im Zentrum seiner Arbeit. Als international anerkannter Künstler strahlte er mit seinen Werken von Österreich bis weit in die Welt hinaus.

- Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.
- Foto: Marie Ott
- hochgeladen von Marie Ott
„Gerade jetzt im Hinblick auf die Klimakrise ist unverkennbar, was für ein Visionär und Pionier Friedensreich Hundertwasser bereits zu seiner Lebenszeit war. Viele moderne Architekten orientieren sich heute an seinen Ideen und Vorgaben“, kommentiert Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ).
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