Naturgarten in mitten Mattersburgs
MATTERSBURG. Auf den ersten Blick mag der Naturgarten im Europark ungepflegt wirken. Doch in den Kreislauf der Wiese wird nicht eingegriffen. „Ziel ist es, heimische und pflegeleichte Gewächse zu pflanzen und dabei Materialien aus der Umgebung wie Steine oder Hölzer zu verwenden“, erklärt Bgm. Ingrid Salamon. „Der Naturgarten hat eine sehr hohe Biodiversität und das tut der Umwelt gut“, so die Stadtchefin. Ausgestattet mit Infotafeln ist der Naturgarten, der jetzt in voller Blüte steht, vor allem für die Schüler sehr lehrreich und eine wertvolle Alternative zu herkömmlichen Zierrasen.
Mattersburg ist die erste Gemeinde des Burgenlandes, die 2016 auch dem internationalen Bodenbündnis beigetreten ist.
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