Wienerberger Massivwerthaus
Hausbau "all-inclusive" mit Baumeistern aus der Region
Vor mehr als 20 Jahren rief der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger gemeinsam mit ausgewählten Baumeistern das Massivwerthaus ins Leben. Bis heute setzt man auf die Zusammenarbeit mit Bauprofis aus der Region.
FROCHTENSTEIN. Bereits seit 2003 ist die Baufirma Schöll aus Forchtenstein Partner des Massivwerthauses und hat inzwischen mehr als 70 Massivwerthäuser errichtet – für 2021 sind bereits neun weitere in Planung. Gegründet wurde das Untrnehmen im Jahr 1987 als Einzelfirma von Baumeister Johann Schöll. Im Jahr 2011 folgte die Umwidmung in die Schöll-Bau GmbH. Aktuell werden rund 55 Mitarbeiter beschäftigt.
"Gebaut wird für die Zukunft"
„Wir bauen als regionales Bauunternehmen für die Zukunft, und das schon seit Start der Massivwerthaus-Initiative. Wir stellen uns den neuen Herausforderungen in unserer Branche und gehen gemeinsam mit Wienerberger als starken und nachhaltigen Partner, individuell auf unsere Kunden ein. Mit dem bewährten, traditionellen Baustoff Ziegel und mit innovativen Lösungsansätzen bringen wir unsere Erfahrung bei jeder Kundenanfrage zu 100 Prozent ein, und bauen weiter mit Wienerberger auf unseren Erfolg“, so Hans Peter Schöll von Schöll Bau.
„Die Baumeister, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten, sind kompetent, serviceorientiert und überzeugen durch fachliche Expertise und jahrelange Erfahrung in der Verarbeitung unserer Produkte. Ganz grundsätzlich sehen wir von Wienerberger die Zukunft im nachhaltigen Massivbau mit unseren hochwertigen und regionalen Qualitätsprodukten, die ein gesundes Leben unterstützen“, so Johann Marchner, Geschäftsführer Wienerberger Österreich.
Baustoff "made in Austria"
Neben der Zusammenarbeit mit regionalen Bauprofis setzt Wienerberger beim Bau eines Massivwerthauses darauf, dass die eingesetzten Ziegel ausschließlich aus Österreich kommen. Wienerberger arbeitet landesweit mit lokalen Produkten und die für den Ziegel essenziellen Tongruben befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Werken.
„Nachhaltiges Bauen heißt auch nachhaltige Herstellung. Deshalb ist es uns von Wienerberger auch so wichtig, ganz in der Nähe der Tongruben und auch ganz nahe am Kunden zu produzieren. Das ermöglicht nachhaltiges Wirtschaften“, erklärt Johann Marchner und sagt weiters: „Bei Baustoffen wie Holz, die aufgrund ihrer Knappheit in Österreich häufig aus anderen Ländern importiert werden müssen, ist das nicht immer der Fall.“ Damit ist Wienerberger Österreich der Biobauer in der Baubranche.
Neue Website zum Jubiläum
Nach mehr als 2.500 gebauten Massivwerthäusern über das gesamte Bundesgebiet soll die Erfolgsgeschichte 2021 mit einer neuen Website und vielen Inspirationen für das individuelle Traumhaus bei Wienerberger fortgeschrieben werden. Seit April lädt man auf www.massivwerthaus.at unter anderem zu einer virtuellen Tour durch die beliebtesten Häuser Österreichs ein.
"Die Rundgänge sollen Interessenten dabei helfen ein Gefühl für diverse Gestaltungsmöglichkeiten zu bekommen und den richtigen Stil zu finden. Das hilft auch im Gespräch mit dem Baumeister, um zu einem optimalen Ergebnis zu kommen", erklärt man bei Wienerberger.
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