Was bringt das neue Jahr Meidling
Das wünsch ich mir für 2021

- Ernst Tobola, Unternehmer
- Foto: Karl Pufler
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Was bringt das neue Jahr? Wir haben vier Meidlingerinnen und Meidlinger nach ihren Wünschen gefragt.
MEIDLING. Das vergangene Jahr hat den Meidlingerinnen und Meidlingern nicht nur viel aufgebürdet: Die Corona-Pandemie hat das Leben verändert. Aber wie wird die Zukunft? Diese Frage haben wir vier Menschen gestellt.
Allerdings haben wir nicht nach Neujahrsvorsätzen gefragt, sondern danach, was sie sich für das nächste Jahr wünschen. Und die Antworten waren so unterschiedlich wie die Befragten. Bleibt nur noch eine Frage: Was wünschen Sie sich für 2021? Mailen Sie Ihren Wunsch an meidling.red@bezirkszeitung.at oder schreiben Sie an bz, Redaktion Meidling, Weyringergasse 35, 1040 Wien.
Ernst Tobola, Unternehmer:
"Natürlich ist es mir wichtig, dass ich mich wieder mit Freunden unbeschwert treffen kann. Aber mein größter Wunsch ist, dass die Welt wieder gesundet, also eine wirksame Impfung oder ein heilendes Medikament gefunden wird. Dann sollte das friedliche Miteinander wieder vermehrt in den Fokus gerückt werden. Denn nur so können wir glücklich und zufrieden gemeinsam in Meidling, Wien und ganz Österreich leben."

- Ernst Tobola, Unternehmer
- Foto: Karl Pufler
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Renate, Sängerin:
"Bis auf eine kurze Zeit im Sommer musste ich das ganze Jahr ohne Auftritte verbringen. Deshalb wäre es schön, wenn ich 2021 endlich wieder auf der Bühne stehen könnte. Als tollen Startpunkt dafür kann ich mir gut Meidling vorstellen – etwa das Amtshaus. Das wäre doch ein toller Aufschwung und ein Mehr an Lebenslust für die Meidlinger. Als Sonnenkind bin ich fest davon überzeugt, dass das neue Jahr mit Sicherheit Besserungen bringt."

- Renate, Sängerin
- Foto: Neumayr
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Peter Petrus Habarta, Kunstkurator:
"Auch im neuen Jahr möchte ich, dass meine Frau und ich den Zusammenhalt leben, wie schon bisher. Ich wünsche mir, dass wir allen Widrigkeiten, die jedem einmal in den Weg kommen, widerstehen können. Ich hoffe auch, dass die Menschen einiges gelernt haben und Überheblichkeiten sowie Frust ablegen können, um gemeinsam zusammenzukommen. Und natürlich träume ich davon, dass es mehr Mutige gibt, die Neues ausprobieren."

- Peter Petrus Habarta, Kunstkurator
- Foto: Karl Pufler
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Nicole Janß, Fair Play Team 12:
"Ich arbeite im öffentlichen Raum für Jugendliche. Dabei kam immer wieder der Wunsch, dass man die Straße für junge Menschen öffnet. Wie sehr sie alle das auch nutzen, wurde bei der Spielstraße Fockygasse klar: Die Jugendlichen haben zu wenig Platz in ihren Wohnungen und brauchen mehr Platz auf der Straße. So wünsche ich mir künftig mehr Platz für Menschen und weniger für die Autos sowie mehr Straßen zum Spielen."

- Nicole Janß, Fair Play Team 12
- Foto: Janß
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