"Danke für Sicherheit"
Feuerwehr Vösendorf feiert 150-Jahr-Jubiläum
- Bürgermeisterin Birgit Petross (VP) mit den Kameraden der FF Vösendorf.
- Foto: Marktgemeinde Vösendorf
- hochgeladen von Rainer Hirss
Grund zum Feiern: Seit 150 Jahren steht die Freiwillige Feuerwehr Vösendorf Tag für Tag im Dienst der Allgemeinheit.
BEZIRK MÖDLING. „Die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr sind nicht nur ein unverzichtbarer Teil des gesellschaftlichen Lebens in unserer Gemeinde, sie sorgen vor allem täglich für Sicherheit und übernehmen jederzeit Verantwortung. Das ist Vösendorf, das braucht Vösendorf. Dafür sage ich aus vollem Herzen ein aufrichtiges Dankeschön“, erklärt Bürgermeisterin Birgit Petross (VP) anläßlich des 150-Jahre-Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Vösendorf.
Fast 14.000 Einsatzstunden
Was die 113 Florianijünger für die Gemeinschaft leisten, zeigt sich allein an der Statistik des Jahres 2024. 13.379 Einsatzstunden wurden absolviert, dazu kamen 689 Übungsstunden. Im Rahmen der zahlreichen Einsätze wurden 31.654 Kilometer zurückgelegt. Der Ruf der Vösendorfer Feuerwehr geht übrigens weit über die Gemeindegrenzen hinaus – stellen sie doch bei ihren Einsätzen auf den hochfrequentierten Straßen A2 und S1 immer wieder ihre Kompetenz unter Beweis.
- Fast 14.000 Einsatzstunden wurden im Vorjahr geleistet.
- Foto: Symbolbild/TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
- hochgeladen von Ramona Gintner
Ohne finanzielle Sicherheit wäre aber auch der größte Einsatz vergeblich. Fahrzeuge, Gerätschaften und die notwendige Ausstattung der Mannschaft werden durch eigene Aktionen und Veranstaltungen, durch Sponsoren und durch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung finanziert. Einen wesentlichen Beitrag leistet die Marktgemeinde Vösendorf, etwa mit Unterstützungen in Höhe von 1,7 Millionen Euro in den letzten vier Jahren. Auch zwei Fahrzeuge im Wert von 1,2 Millionen Euro wurden kürzlich bestellt. Darauf können die Florianijünger weiterhin bauen: „Vösendorf kann sich auf euch verlassen, und ihr könnt euch auf die Gemeinde Vösendorf verlassen“, sagt Bürgermeisterin Birgit Petross ihnen zukünftige Unterstützung zu.
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