Vernissage „Eine Nachlese“
Der Gumpoldskirchner Josef Wieser, Brigadier des Österr. Bundesheeres im Ruhestand, ist bekannt durch seine Aquarelle über den Weinort Gumpoldskirchen.
Seine Lieblingsgegenden sind in den so unterschiedlichen „Vierteln“ Niederösterreichs und das lieb gewordene Gumpoldskirchen. Seine bevorzugten Motive sind alte Bausubstanzen und die Natur.
Abhängig vom Motiv greift er auch gern zur Tuschefeder und zum Bleistift. Gerade diese Vorliebe für Details lassen ihn seine Bilder bewusst sehr real und möglichst wirklichkeitstreu gestalten.
Mittwoch, den 7. März 2012 fand um 19:00 Uhr die Eröffnung der Ausstellung von Josef Wieser unter dem Titel „Eine Nachlese“ im Bergerhaus, Schrannenplatz 5 in Gumpoldskirchen statt. Vizebürgersmeisterin Kristina Binder eröffnete die Vernissage und stellte den Künstler den zahlreichen Teilnehmern vor.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 18. März 2012 geöffnet und zwar Mittwoch bis Samstag von 16:00 – 20:00 Uhr, Sonntag von 11:00 bis 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei!
Josef WIESER
Josef WIESER wurde 1938 in Klosterneuburg geboren.
Nach der Matura am Klosterneuburger Realgymnasium leistete er vorzeitig seinen Präsenzdienst im ersten Rekrutenjahrgang des neugeschaffenen Bundesheeres.
Nach Abschluss der Militärakademie 1959 versah er seinen Dienst beim Österreichischen Bundesheer in der Steiermark und kehrte erst 1976 in das heimatliche Niederösterreich zurück. Seit 1980 lebt er mit seiner Familie in Gumpoldskirchen, seit 1999 ist er in Pension.
Trotz seiner Vorliebe für zeichnerische Darstellung bereits im Schulalter beschäftigte Wieser sich erst ab 1979 intensiver mit dem Zeichnen und Malen.
Seine Lieblingsgegenden sind die so unterschiedlichen „Vierteln“ Niederösterreichs und das lieb gewonnene Gumpoldskirchen, die bevorzugten Motive seiner vorwiegend Aquarellbilder sind alte Bausubstanzen mit ihrer unvergleichlichen Einfügung in die umgebende Natur und auch eher „nebensächliche“ Details aus Feld und Flur.
Abhängig vom Motiv greift er auch gerne zur Tuschefeder und zum Bleistift, sehr selten zur Ölmalerei. Gerade diese Vorliebe für Details lassen ihn seine Bilder bewusst sehr real und möglichst wirklichkeitsgetreu gestalten.
Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl ©
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!
AP2_1872:
Kristina Binder (2. vl) eröffnete die Ausstellung „Eine Nachlese“ von Josef Wieser (2. vr). Mit am Bild GR Melitta Zegloviits (links), GGR Johanna Hofer (2. vr) und GGR Ing. Ernst Spitzbart (rechts).
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