Brunn am Gebirge
Wienerstraße ist wieder befahrbar

Wirtschaftshofleiter Martin Höne, Helmut und Bernhard Rennhofer (Ziviltechnikbüro Rennhofer), Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Chris Schmitzer, Bürgermeister Dr. Andreas Linhart sowie Mitarbeiter der Baufirma Karl Seidl (Habau Group) Istvan Deli (Geschäftsbereichsleitung Hoch- und Tiefbau), Hannes Reiner (Bauleitung Tiefbau), Christian Krenn (Gruppenleitung Tiefbau) und Polier Fadan Cehajic (v.l.). | Foto: Gemeinde Brunn/Johanna Hoblik
  • Wirtschaftshofleiter Martin Höne, Helmut und Bernhard Rennhofer (Ziviltechnikbüro Rennhofer), Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Chris Schmitzer, Bürgermeister Dr. Andreas Linhart sowie Mitarbeiter der Baufirma Karl Seidl (Habau Group) Istvan Deli (Geschäftsbereichsleitung Hoch- und Tiefbau), Hannes Reiner (Bauleitung Tiefbau), Christian Krenn (Gruppenleitung Tiefbau) und Polier Fadan Cehajic (v.l.).
  • Foto: Gemeinde Brunn/Johanna Hoblik
  • hochgeladen von Rainer Hirss

BEZIRK MÖDLING. Ein Monat früher als planmäßig vorgesehen konnten die Bauerbeiten auf der Wienerstraße in Brunn abgeschlossen werden. Bürgermeister Andreas Linhart und Bürgermeister-Stellvertreter Christian Schmitzer konnten die Straße gemeinsam mit dem Leiter des Wirtschaftshofs Martin Höne und Mitarbeitern der Baufirma Seidl (Habau Gruppe) bzw. des Ziviltechnikbüros Rennhofer in einem symbolischen Akt dem Verkehr übergeben. „Es war eine Herausforderung, die wir gut gemeistert haben. Bei allen Projekten einer solchen Dimension ist ein erheblicher Abstimmungsprozess zur Koordination und Kostenteilung erforderlich. Mithilfe eines vorgelagerten Planungsprozesses und der Unterstützung von Expertinnen und Experten konnten die Kosten und der Zeitplan eingehalten werden“, erklärt Schmitzer stolz.

Der Neos-Gemeinderat ist sich sicher, nur dank der guten Zusammenarbeit ist dieses Ergebnis überhaupt möglich geworden: „Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken, die den positiven Abschluss des bisher größten und schwierigsten Straßenbauprojektes in Brunn ermöglicht haben. Vor allem den Anrainerinnen und Anrainern gilt hier Dank für ihre Geduld, sie werden nun mit einer sanierten und verbesserten Straße belohnt.“

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