„Die Welt ist schön“
Charity Fotoausstellung des Fotoclubs Gumpoldskirchen
GUMPOLDSKIRCHEN | Die Marktgemeinde Gumpoldskirchen lädt alle Kunstfreunde zur Eröffnung der
Charity Fotoausstellung des Fotoclubs Gumpoldskirchen
am Freitag, 9. Dezember 2016 um 19 Uhr ins Bergerhaus, Schrannenplatz 5, 2352 Gumpoldskirchen, ein.
Die Eröffnung nehmen Kulturreferent GGR Christian Kamper und Kulturkoordinatorin GR Dagmar Händler vor.
Für Ohrwürmer und Gaumenkitzen sorgt ein Ensemble der Joe Zawinul Musikschule Gumpoldskirchen und Eventlocation Michaela Hofstädter.
Im Zuge der Vernissage gibt es eine Versteigerung zugunsten der Gesellschaft für MukoPolySaccharidosen*)
Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag, 10. Dezember von 13 – 19 Uhr und am Sonntag, 11. Dezember von 13 – 18 Uhr.
Eintritt frei!
*) Mukopolysaccharidosen (MPS) werden zur Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten gerechnet. Sie beruhen auf vererbbaren Störungen des enzymatischen Abbaus der sauren Mukopolysaccharide (Glykosaminoglykane) durch lysosomale Hydrolasen. Die nicht-abgebauten Glykosaminoglykane werden in den Lysosomen gespeichert. Dies führt schließlich zu Störungen des zellulären Stoffwechsels und in schweren Fällen zum Zelltod. Betroffen sind vor allem Gewebe des Skelettsystems, des ZNS, viszeraler Organe, der Haut und des Endokards.
Es werden vier Typen von Glykosaminoglykanen gespeichert. Je nach unterschiedlichem Verteilungsmuster, und nach klinischen Kriterien lassen sich dabei verschiedene Hauptformen der Mukopolysaccharidosen unterscheiden, die wiederum in verschiedene Subtypen unterteilt werden.
Diese Subtypen bezeichnen entweder verschiedene klinische Erscheinungsbilder desselben Enzymdefektes (z. B. milde und schwere Form eines Morbus Hunter) oder aber unterschiedliche biochemische Defekte eines klinischen Erscheinungsbildes (z. B. Morquio A und B).
Bei fast allen Typen gibt es schwere und mild verlaufende Formen. Eine Zuordnung ist nur möglich durch den klinischen Verlauf und die Geschwindigkeit, mit der die Krankheit fortschreitet. Quelle: Wikipedia
Beigefügte Werkbilder von Wolfgang Rehak ©
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!
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