Drei Defibrilatoren für die Mariahilfer Straße

- <b>Mittels Sprachanweisung</b> wird man angeleitet, wie der Defi zu verwenden ist.
- Foto: PID/Walzer-Schaub
- hochgeladen von Valerie Krb
Bei der Entnahme wird man sofort mit der Rettungszentrale verbunden.
MARIAHILF/NEUBAU. Die Gewista hat gemeinsam mit der Stadt Wien und dem Verein „Puls" drei öffentliche Defibrillatoren auf der Mariahilfer Straße aufgestellt. Sobald man den Defi aus der Vitrine nimmt, wird automatisch eine Sprechverbindung mit der Rettungsleitzentrale aufgebaut und eine GPS-Ortung aktiviert. Daneben ist ein Touchscreen angebracht, der vorzeigt, wie der Defi verwendet werden soll. Ergänzend dazu gibt es Sprachanweisungen.
Häufigste Todesursache
"Auf der neuen Mariahilfer Straße befinden sich bis zu 70.000 potenzielle Ersthelfer. Sie haben mit den Defis lebensrettende Werkzeuge zur Verfügung, die genauso einfach wie ein Feuerlöscher bedient werden können. Im Ernstfall ist nun rasche Hilfe möglich", sagt SP-Bezirksvorsteher Markus Rumelhart. Denn in Österreich ist der plötzliche Herztod die häufigste Todesursache.
Die neuen Defi-Vitrinen befinden sich vor der Hausnummer 71a, an der Ecke Stumpergasse sowie vor der Mariahilfer Straße 2, am Platz der Menschenrechte.
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