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Beiträge zum Thema dom-zu-st-pölten

Hinter den Kulissen, Festsaal Mauer, 2015 | Foto: NÖN, Mag. Schlemmer

Fest des Heiligen Hippolyt im Dom zu St. Pölten: Kammerchor MusiCapricciosa singt Byrd

Hinter der "Mass for 4 voices" von William Byrd verbirgt sich eine der größten und schönsten Messen der englischen Renaissance. Der Kammerchor MusiCapricciosa unter der Leitung von Ulrike Weidinger gestaltet mit dieser mystifizierenden Musik das Hochfest des Heiligen Hippolyt am 14. August im St. Pöltner Dom. Klare Linien und ausdrucksstarke Wortvertonung kennzeichnen diese Messe, die hohe technische Anforderungen an ihre Ausführenden stellt, was wohl ein Grund dafür ist, dass sie sehr selten...

  • St. Pölten
  • Musica Capricciosa
Das heutige Bild des Doms entstand im 17. Jahrhundert. Nach einem Brand 1621 wurde das heutige Bistumsgebäude im Frühbarock gestaltet. Den letzten Höhepunkt in der Baugeschichte erlebte das damalige Kloster unter Propst Johann Michel Führer. Er war von der hochbarocken Pracht benachbarter Residenzen wie des Stifts Melk begeistert und fand in dem in der Stadt lebenden Jakob Prandtauer einen gleichgesinnten Partner.
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Der Dom von St. Pölten und ein paar Fotoreste

Der Dom zu St. Pölten (auch Dom Mariä Himmelfahrt) ist eine Domkirche und seit 1785 die Kathedrale der Diözese St. Pölten. Bis zur Auflösung des St. Pöltner Augustiner-Chorherren-Stifts im Jahr 1784 war er dessen Klosterkirche. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kerns als Barockbauwerk. Chorgestühl, Beichtstühle, Kanzel, Orgelgehäuse sind reich skulpiert und stammen von Peter Widerin, Hippolyt Nallenburg und Josef Päbel. Weiterführende Infos findet ihr hier:

  • St. Pölten
  • Birgit Winkler

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