Klimafreundlicher Bezirk
300 neue Radständer für Ottakring

Prokop und Manninger beim Kongreßbad. | Foto: BV16
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  • Prokop und Manninger beim Kongreßbad.
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  • hochgeladen von Michael Payer

Die Infrastruktur für Radler soll heuer massiv ausgebaut werden.

OTTAKRING/WIEN. Laut VCÖ steigt der Radverkehr in Wien stetig an. Im Jänner wurden an 13 Zählstellen in Wien 329.808 Radfahrer gezählt. Das sind fast genauso viele wie im Jänner des Vorjahres (330.314) und um 39 Prozent mehr als im Jänner 2019 (236.524).

"Wenn man will, dass mehr Menschen vom Auto auf das klimafreundliche Rad umsteigen, muss man die nötige Infrastruktur schaffen“, sagt der Ottakringer Bezirksvorsteher Franz Prokop (SPÖ).

Je näher, desto besser

Neben Radwegen werden auch die nötigen Radabstellplätze im Bezirk laufend ausgebaut. "Wir schaffen in diesem Jahr mehr als 300 neue Radabstellplätze", macht Prokop eine Ansage. Bei Radbügeln gilt eine einfache Regel: Je näher am Ziel, desto besser.

"Immer mehr WienerInnen benutzen das Fahrrad im Alltag und das ist gut so. Wo wie viele Radbügel errichtet werden, entscheiden wir im Bezirk auf breiter Basis. Wir sammeln Anfragen von Anrainern, Rad-NGOs und Gewerbetreibenden, prüfen sie gemeinsam mit der zuständigen Magistratsabteilung und gehen dann in die Umsetzung", sagt Ruth Manninger, Ottakringer Fahrradbeauftragte.
  
Diesen eingeschlagenen Weg will man in Zukunft in Ottakring weitergehen. "Ottakring ist beispielhaft für eine klimafreundliche Bezirkspolitik", so meint Prokop, der in diesem Zusammenhang die Neugestaltung der Thaliastraße und die Radverbindung Hernals-Ottakring-Penzing als Vorzeigeprojekte anführt.

Prokop und Manninger beim Kongreßbad. | Foto: BV16
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