Nebelschleier - mein Gedicht
NEBELSCHLEIER
Nebelschleier, dichte Wolken
alles trüb wohin ich schau
Langsam ziehn die Schwaden weiter
feucht und dampfend
Grau in Grau.
An den Gräsern hängen Tropfen
frischer Tau liegt auf den Wiesen
und an jedem Ast und Zweiglein
sieht man grüne Blätter sprießen.
Immer höher, immer weiter
steigt der Nebel nun empor
löst sich auf und es wird heiter
schau, die Sonne lacht hervor!
Abends kehrt der Nebel wieder
wenn die Erde geht zur Ruh'
breitet sich wie Daunen drüber
deckt sie weich und schützend zu.
Text: @ Christa Posch
April 2014
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